Ima-Abasi Okon möchte das Publikum nicht gängeln, sondern zu eigenen Gedanken animieren: Im Kunstverein Hamburg macht sie ihm dafür klar, wie dumm es ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Das Zentrum für Politische Schönheit hat ein AfD-Verbot gefordert. Doch sind staatliche Strukturen die richtigen Verbündeten gegen Rechtsaußen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das niedersächsische Ausstellungsprojekt „Tempo. Tempo! Tempo?“ widmet sich an drei Orten Aspekten des Themas Geschwindigkeit. Nicht überall gelingt die kritische Distanz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mahnmal soll an den 2005 in Bremen gestorbenen Laye-Alama Condé erinnern – und an die überlebenden Opfer der Brechmittelfolter: Ihren Entwurf erläutert die Künstlerin Usha Seejarim
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zugvögel, Ameisen und Biodaten sollen Kunst schaffen? Der Frankfurter Kunstverein zeigt Schönes aus der Natur, um ihrer Zerstörung entgegenzutreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Bremen will 18 Jahre nach dem Tod von Laye-Alama Condé an die Opfer polizeilicher Brechmittel-Einsätze erinnern. Das Mahnmal gestaltet Usha Seejarim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Was machen wir mit veraltetem kolonialen Gedenken wie dem „Herero-Stein“? Die Ausstellung „Buried Memories“ startet einen Diskussionsprozess.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Lübeck konfrontiert Christian Jankowski mit der Kunstaktion „Heilige Geschäfte“ Warenwelt und kirchlichen Wahrheitsanspruch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Museum Ludwig richtet der 85-jährigen Füsun Onur eine Retrospektive aus. Sie ist eine ganz Große für die zeitgenössische Kunst der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Monatsblutung ist laut dem Museum Europäischer Kulturen ein alltagskulturelles Phänomen. Eine Schau will das Thema Menstruation enttabuisieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Wolfsburgs Kunstmuseum haben Pflanzenschmuggel, Imperialismus und vegetabile Migration Einzug gehalten: Sie bilden den Nährboden der Kunst von Kapwani Kiwanga
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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