Für den Frieden waren alle. Manche Schauspielerinnen trugen deswegen helle Kleider, andere schwarze, wieder andere hefteten sich weiße Tauben ans Revers. Nur Michael Moore redete Klartext. Am Sonntagabend wurden die Oscars verliehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
The Winner are
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der US-Komiker Steve Martin macht gerne Witze. Nun muss er die unkomischste Oscar-Gala aller Zeiten moderieren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Lizenzen zum Rumstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An fast hundert New Yorker Bühnen hat das Netzwerk „Theatre Against War“ den 2. März zum „Action Day“ erklärt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ikarus im Stroboskoplicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach drei Jahren Beratungen sind Sinn und Zweck des Bremer United-States-Center (BUSC) nach wie vor unklar
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die indische Regierung beschuldigt indirekt Pakistan, in das Attentat von Kalkutta verwickelt zu sein. Zwei Islamistengruppen bekennen sich zu der Tat, der fünf Polizisten zum Opfer fielen. Die US-Regierung gibt zunächst keine Stellungnahme ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Theater ist kein Luxus mehr: Majid Sharifkhodaei, der Leiter des Dramatic Arts Center in Teheran, im Gespräch über Reaktionen iranischer Theater auf die Attentate in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Einbruch ins Alltägliche. Über die Kunst nach dem großen Knall. Die großen Museen erheben während der traurigen und schweren Zeit keinen Eintritt. Die „New York Times“ bemüht Aby Warburgs Kunsttheorie, um in den berstenden Türmen des WTC die Pathosformel unserer Zeit zu erkennen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von den Erträgen seines Erfolgs hat Peter Gabriel sein Real-World-Label zum Mekka der Weltmusik ausgebaut: eine Zukunftswerkstatt für die Symbiose aus Multikulti und Multimedia. Eine Bilanz nach zehn Jahren ■ Von Daniel Bax
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gesichter der Großstadt: Catherine Kelleher, neue Direktorin des Aspen-Instituts auf Schwanenwerder, organisiert den Dialog der Mächtigen – unter Ausschluß der Öffentlichkeit ■ Von Ralph Bollmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ella Fitzgerald, James Brown und Motown wurden im Apollo Theatre in Harlem berühmt. Die Rap-Stars von heute treffen sich lieber in Manhattans Lyricist Lounge ■ Von Tobias Rapp
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Eine nächtliche Suche nach Charles Bukowski in der „Hauptstadt der Ostgoten“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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