Der Messias wird kommen, jedoch – typisch Franz Kafka – erst am allerletzten Tag, wenn er nicht mehr nötig sein wird. Eine Textanalyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Tieren, Menschen und der Peinlichkeit der Macht: 5 Seiten zum 100. Todestag von Franz Kafka. Und warum er uns noch immer etwas zu sagen hat39–43
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie Franz Kafka fast einmal Leichtathlet geworden wäre, dann aber doch bei der Literatur blieb
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Karatschi hat die Lesung der Autorin Ronya Othmann abgesagt. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe bedeuten in Pakistan Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Keiner hat die Kreativität und den historischen Optimismus der Neuen Linken so verkörpert wie er. Zum Tod des Soziologen und Philosophen Oskar Negt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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