In der UdSSR verdrängte Russisch als Lingua franca die nationalen Sprachen der Republiken. Bis heute sorgt die Dominanz des Russischen für Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Berlins Regierender Bürgermeister spricht sich gegen Gendern in Behörden aus. Geschlechtergerechte Sprache geht auch ohne Sternchen, meint unsere Kolumnistin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Berlins Bürgermeister (CDU) spricht sich gegen „Gendersprache“ aus. Ein Beispiel für rechte Kulturkämpfe, die das Scheitern von Politik kaschieren sollen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nancy Campbell ist eine aufregende Autorin in Sachen Nature Writing. In Berlin hielt sie ihre Antrittsvorlesung als Gastprofessorin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ukraine führt einen offiziellen Begriff für Russlands Kriegsideologie ein. Die Resolution ist auch an die internationale Gemeinschaft gerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische Beleidigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Luise F. Pusch ist die feministische Sprachwissenschaftlerin der ersten Stunde. Ein Gespräch über ihr spätes Coming-out und die Vorzüge des Genderns.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Für das Sprechen über Technik fehlen uns die passenden Worte. Darum greifen wir zu menschlichen Metaphern. Aber das birgt Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Italiens rechte Regierung will die Küche des Landes als immaterielles Kulturerbe schützen lassen. Ihre völkische Rhetorik ist nur schwer verdaulich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Empörung darüber, dass ein Monarch im Bundestag sprechen durfte, ist billig. Beim Talkshow-Habitus des FDP-Chefs sieht die Sache schon anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ein Wolfgang-Koeppen-Roman soll Abiturlektüre werden, trotz rassistischer Passagen. Doch ihre Reproduktion taugt nicht für antirassistische Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein neuer Begriff hat das Sprechen über Sexualität verändert. Doch die Erfinderin benutzte lange ein Pseudonym, um sich zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Ellerstraße in Düsseldorf leben viele Menschen mit arabischen Wurzeln. Nun gibt es auch ein arabisches Straßenschild.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Regionalsprachen wie Niederdeutsch waren jahrelang an Schulen verboten. Jetzt wird „Plattdüütsch“ im Norden teilweise als Abiturfach unterrichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In der Verfassung Moldaus wird jetzt die Bezeichnung „moldauische Sprache“ durch „rumänische Sprache“ ersetzt. Das ist eine politische Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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