Der Wald der südfranzösischen Ardèche hat die neue GOP-Show „Wilderness“ inspiriert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach 20 Jahren Osterweiterung dominiert die Ernüchterung. Das ist das Ergebnis einer Themenwoche am Nationaltheater Mannheim.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Hamlet“ erkundet ein multinationales Ensemble aus Prag, Odessa und Bremen den Sinn des Schauspiels in Zeiten des Kriegs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„La Nomad House“ gastiert in Potsdam. Das Theaterprojekt sei ein Statement gegen die EU-Migrationspolitik, sagt Harald Glöde von „borderline-europe“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Daniil Charms konnte komisch schreiben und wurde im Stalinismus wiederholt inhaftiert. Erla Prollius hat aus seinem Leben ein Theaterstück gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Deutschen Theater hat Jan-Christoph Gockel „Der Schimmelreiter / Hauke Haiens Tod“ inszeniert. Zusammengearbeitet hat er mit dem RambaZamba Theater.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) an der Berliner Schaubühne beschäftigt sich mit dem britischen Autor und Regisseur Alexander Zeldin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Solo „Laios“ ist Lina Beckmann zum Theatertreffen in Berlin eingeladen. Sie kann alles spielen: das ausgesetzte Kind, den Chor und den König.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Theatergruppe KnAM lebt im Exil. Mit „My Little Antarctica“ erzählte sie beim Berliner Festival FIND vom Leben in Straflagern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Intendant des Thalia-Theaters stellt für die Abschiedssaison einen fast frauenfreien Spielplan zusammen. Pro Quote ruft zu Boykott auf. Zu Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival FIND an der Schaubühne in Berlin begann mit Stücken aus Portugal und Italien. FabrikbesetzerInnen und Servicekräfte waren mit dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Schwankhalle in Bremen bringt das Kollektiv Markus & Markus eine Fortsetzung zum Kino-Blockbuster „Titanic“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Träumen wir unser Leben nur und erwachen wir erst, wenn wir tot sind? Johan Simons inszeniert am Hamburger Thalia-Theater Pedro Calderón de la Barcas Barockdrama „Das Leben ein Traum“ mit dem Charme einer offenen Probensituation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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