Nirgendwo ist Berlin so Berlin wie auf der Sonnenallee in Neukölln2–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Sonnenallee ist kein Prachtboulevard, aber prächtig. Sie ist laut, meist friedlich, ein Ort des Nebeneinanders – das zum Miteinander führen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Jahre begleitete uns die Maske: beim Einkaufen, im Nahverkehr, in der Schule. Nun bleibt sie noch in Krankenhäusern Pflicht. Drei Blicke zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Roman Schönberger kam als Vierjähriger nach Berlin, das ihm zur Heimat geworden ist. Er arbeitet als Koch und steigt demnächst zum Chefkoch auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach langem Bangen ist die „K12“ gesichert. Die Mieter*innen werfen dem Senat dennoch Versagen vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Elisabeth Schmidt liebte die Kreuzberger Nächte. Doch mittlerweile umgibt sie sich lieber mit Dingen als mit Menschen. Auch die erzählen Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Wer aus der Ukraine nach Deutschland in ein erleuchtetes Hotel kommt, denkt sofort ans Energiesparen. Kann aber auch Pause vom Krieg machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Einmal im Monat trifft sich eine Gruppe Minimalist*innen zum Stammtisch. Wie man sich von Dingen trennt, ist dabei keineswegs das einzige Thema.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Berliner Obdachlose haben ihren Alltag mit Einwegkameras festgehalten. Ihre Bilder geben Einsicht in Freundschaften vorm KaDeWe, Konkurrenz um Pfandflaschen und den Traum von einem anderen Leben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Acht Jahre dauerte Bayan Alkhatibs Flucht von Syrien nach Deutschland. Seit gut einem Jahr ist sie endlich wieder mit ihrer Familie vereint.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren: Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Familie Hejazi könnte längst raus aus der Container-Unterkunft und eine eigene Wohnung beziehen. Doch sie finden einfach keine Wohnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als Schüler peppt Stephan Griese Flohmarktfunde zu Partyoutfits auf. Dann macht er sich als Designer selbstständig – bis er umdenken muss.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im Moabiter Kiezladen Pamuk Shop bekommen Kunden alles – von Tabak bis zum Bettlaken. Über die vielen Dinge wacht der Hund des Eigentümers.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Obdachlose haben gerade ihren zweiten Coronawinter hinter sich. Ein Tag mit Lila und Alex, die beide in Berlin auf der Straße leben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Omar ist 2015 aus Syrien geflohen. Heute lebt er in Berlin offen queer. Die Geschichte einer Selbstfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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