Norwegen, Spanien und Irland wollen den Staat Palästina anerkennen. Ein richtiges Signal, aber konsequenzlos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungen von Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Steckt in der Ankündigung nur Symbolik – oder mehr?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Erinnerungskultur muss sich für palästinensische Erzählungen öffnen. Was 1948 im Nahen Osten geschah, verlangt mehr als einseitige Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Unsere Kolumnistin traut der deutschen Debatte über den Nahen Osten nicht. Sie hört interessiertes Schweigen und viel desinteressiertes Sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
WARTEN Viele Palästinenser glauben, Marwan Barghuti könnte ihnen die Freiheit bringen. Aber er sitzt in israelischer Haft. Seine Frau Fadwa kämpft für seine Freilassung. Ein Gespräch über 400 Jahre Knast und eine Liebe per Telefon
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
DIPLOMATIE Arabische Liga befürwortet die Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen Palästinensern und Israelis. Der US-Sondergesandte Mitchell besucht die Region und soll zwischen beiden Seiten pendeln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf dem Gipfel der Arabischen Liga in Libyen herrscht starke Skepsis gegenüber dem Friedensprozess. Man spricht gar mit einem Scheitern und begründet das mit dem Siedlungsbau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Grenzen bleiben geschlossen. Und das benötigte Baumaterial ist draußen, während drinnen die Hamas regiert. Ein Wiederaufbau ist nur mit der Hamas möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast 3 Milliarden Euro will die internationale Gemeinschaft für den Wiederaufbau im Gazastreifen ausgeben. Geht das ohne die Hamas, die die Region nach wie vor regiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Ägypten tagt eine Geberkonferenz: Alle wollen zahlen, aber nicht an die Hamas. Solange die Grenzübergänge geschlossen sind, bleibt der Wiederaufbau eine Illusion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Berliner Nahost-Konferenz spendiert 156 Millionen, um die Sicherheit in den Palästinensergebieten zu verbessern. Das meiste Geld soll in Polizistenausbildung und Justiz fließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der Nahostkonferenz in Berlin wurde das Wort "Besatzung" peinlichst vermieden. Mal wieder wurde so getan, als sei der Terror das einzige Hindernis für einen Frieden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unter dramatischen Umständen einigten sich Palästinenserpräsident Abbas und Israels Premier Olmert auf eine Erklärung. Was ist die Willensbekundung wert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was, wenn die Friedensverhandlungen scheitern? Dann könnte die Hamas der eigentliche Sieger von Annapolis sein. Syrien würde in den iranischen Schoß zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spät engagiert sich George W. Bush für den Nahen Osten. Die allgemeine Angst vor einer Radikalisierung in der Region könnte ihm in Annapolis nützen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die arabische Presse hält nichts von Tony Blairs neuem Job als Nahost-Gesandter. Der Ex-Premier aber will "sofort anfangen".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf dem Gipfel der Arabischen Liga wird ein früherer Vorschlag zur Lösung des israelisch-arabischen Konflikts neu aufgelegt. Im Vorfeld reiste US-Außenministerin Rice durch die Region, wo die Menschen mit Hoffnung auf das Treffen in Riad blicken
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der heute beginnende Gipfel der Arabischen Liga in Khartum hat mit mehr Krisen und Schwierigkeiten zu tun als je zuvor: Irak, Palästina, Darfur. Doch er legt auch die Hilflosigkeit der arabischen Regierungen offen, die Probleme der Region selbst zu lösen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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