Der italienische ÖRR-Sender Rai verkommt zum Sprachrohr der Regierung. Eine Journalistengewerkschaft hat deshalb am Montag zum Streik aufgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tschads vom Militär inthronisierter 40-jähriger Präsident Mahamat Déby will sich an diesem Montag an der Wahlurne bestätigen lassen. Der aus der Opposition hervorgegangene 40-jährige Premier Succès Masra will das vereiteln. Das Land ist geopolitisch zentral
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tödlicher Beschuss am Rande der belagerten Stadt Goma verschärft den Konflikt zwischen der DR Kongo und Ruanda. M23-Rebellen rücken weiter vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Berliner Senat möchte alle öffentlichen Förderungen nur mehr unter Auflagen genehmigen. Verfassungsrechtler haben Bedenken. Sie fürchten einen Dammbruch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Türkei will den Handel mit Israel so lange stoppen, bis die israelische Regierung einem Waffenstillstand im Gazastreifen zustimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne Krieg ist Putins fünfte Amtszeit undenkbar. Die russische Gesellschaft ist militarisiert – und gleichgültig zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei den Debatten spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der realen Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Senegals neuer Präsident Bassirou Diomaye Faye will Gas- und Ölverträge neu verhandeln. Das macht den Fischern von Saint Louis Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will mit einem konservativeren Grundsatzprogramm Friedrich Merz zum Kanzler machen. Doch zu welchem Preis?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: politik
Die Uni-Proteste sind für US-Präsident Joe Biden nicht gefährlich. Will er die Wahlen gewinnen, braucht er Influencer – und die Börse, an der für viele die Altersvorsorge hängt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Nach der Machtübernahme der Taliban im August 2021 sollte das deutsche Bundesaufnahmeprogramm Journalisten helfen. Doch es hat große Tücken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Argentiniens neue Regierung schadet der Pressefreiheit. Seit der Diktatur gibt es bei der Herstellung von Zeitungspapier Monopole.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der kleine Staat im Herzen Europas ist nicht erst seit den gefälschten Wahlen von 2020 eine lupenreine Diktatur, in der es keine unabhängigen Medien mehr gibt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vieles deutet darauf hin, dass Republikaner im Fall eines Wahlsieges von Trump planen, Abtreibung landesweit zu verbieten – mit einem alten Gesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Libanon ist einer von vielen Staaten, die verhindern sollen, dass Flüchtlinge in die EU kommen. Ein Überblick zu den aktuellen Migrationsabkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU möchte dem Libanon 1 Milliarde Euro zahlen, damit das Land syrische Geflüchtete nicht ausreisen lässt. So soll Zypern geholfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Flüchtlingsdeal mit Libanon wirft viele Fragen auf. Die EU setzt auf ein dysfunktionales und autokratisch regiertes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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