Polizisten, die gegen Muslime oder Juden hetzen: In Bayern sucht die Behörde nach einem geeigneten Umgang. Sie schwankt dabei zwischen den Extremen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Razzia in Mecklenburg-Vorpommern: Vier Polizisten sollen Munition gestohlen haben. Einer davon ist ein bekannter Rechtsextremer aus der Prepperszene. Was die Innenminister und Sicherheitsbehörden gegen rechte Strukturen in den eigenen Reihen tun wollen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rechte sehen einen „Tag X“ aufkommen – und rufen Polizisten, Soldaten und Verfassungsschützer zum Widerstand auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen-Fraktion fordert, verfassungsfeindliche Einstellungen in der Polizei zu dokumentieren. Warum, erläutert Innenpolitiker Benedikt Lux.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Frau, die sich als Hamburger Polizistin ausgibt, postet auf Facebook fremdenfeindliche und islamophobe Kommentare. Die Polizei ist alarmiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie soll der Staat auf Beamte reagieren, die in der AfD sind? Innenminister Horst Seehofer ließ das prüfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es bringt nichts, Beamte mit AfD-Mitgliedschaft unter Generalverdacht zu stellen. Mit einem „Berufsverbot“ täte man den Rechten einen Gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Innenministerium hat entschieden: Warum das bei AfD-Mitgliedern komplizierter ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seehofer mahnt AfD-Funktionäre zur Verfassungstreue. Das könnte den weiteren Weg nach rechts stoppen. Verbote helfen aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Gericht in Stuttgart klärt, ob der AfD-Abgeordente Thomas Seitz weiter als Staatsanwalt tätig sein kann. Er habe Amt und Politik nicht getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburger Koalition will Radikalenerlass der 1970er-Jahre aufarbeiten lassen: „Verletzung wichtiger Grundrechte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Benedikt Glasl hat im Studienverband der Linkspartei gegen Studiengebühren gekämpft. Nun bezweifelt der bayerische Verfassungsschutz seine Eignung als Lehrer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Niedersachsen legt seinen Bericht über Berufsverbote und Überwachungen in Folge des Radikalenerlasses vor. Die Landesbeauftragte fordert Entschädigungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Grundschullehrer Nikolai N. ist wegen Verdachts auf Volksverhetzung freigestellt. Nun wird über das politische Mäßigungsgebot diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tausende Akademiker*innen verloren nach dem Putsch ihren Job in der Türkei. Viele von ihnen leben inzwischen in Deutschland. Jetzt lehren sie an einer virtuellen Hochschule
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Premiere Bremer Studierende und die Shakespeare Company inszenieren den „Radikalenerlass“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
BERUFSVERBOT Das Bildungsministerium muss weiter ermitteln und Konsequenzen benennen, urteilt das Arbeitsgericht Schwerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
TrennungIm Norden mussten schon mehrere Pädagogen wegen ihrer rechten Gesinnung gehen – zuletzt vor einer Woche
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
meinungsfreiheit Die niedersächsische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung des Radikalenerlasses, Jutta Rübke (SPD), fand heraus dass dass 170.000 BewerberInnen auf ihre Gesinnung hin überprüft wurden. Über den Schaden für die Betroffenen und die Demokratie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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