Steffen Geyer schwört auf Hanf. Nicht nur seine Kleidung ist aus dem Stoff, auch sonst kann er dem einiges abgewinnen. „Ein großer Schritt“ sei die gerade abgesegnete Entkriminalisierung von Cannabis, sagt der Leiter des Hanf Museums Berlin. Aber halt lediglich deswegen, weil es davor nur Stillstand gab
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Klimaaktivist, der seit März keine Nahrung mehr zu sich nimmt, will seinen Protest verschärfen. Das soll Kanzler Scholz unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil sie Polizeieinsätze an Unis kritisierten, stehen viele Dozierende selbst in der Kritik. Der Historiker Michael Wildt will eine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rechte nutzen Tiktok, um ihre Inhalte zu verbreiten. Langsam formiert sich eine Gegenbewegung. Anthony Moriss ist Teil davon. Was kann man von ihm lernen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die AfD könnte bei der Kommunalwahl in Mecklenburg-Vorpommern Wahlsiege einfahren. Ein Bündnis will am 2. Juni mit einem Aktionstag dagegenhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Satiriker Nico Semsrott hat nach fünf Jahren genug vom EU-Parlament. Ein Gespräch über institutionelles Chaos, nötige Deals und animalische Leistung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Islam hat hierzulande ein schlechtes Image. Und doch wollen die meisten, dass Muslime fair behandelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Kampf für eine emanzipatorische Sprache ist nicht erfolgreich. Die Debatte ist zu akademisch und geht an den Menschen vorbei, um die es geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als 100 Uni-Dozent:innen kritisieren in einem Brief die Räumung von Besetzungen an Universitäten. Die Wissenschaftsministerin reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei räumt propalästinensische Demos an deutschen Hochschulen in Windeseile, was rund 100 Uni-Dozent:innenin einem Brief kritisieren. Das wiederum macht Bildungsministerin Stark-Watzinger fassungslos6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mehrere Wochen schon hungern drei Klimaaktivisten, um dem Kanzler Druck zu machen. Eine Ärztin dringt in einem Fall auf ein Ende des Protests.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Gesundheitswesen ist bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung hinterher. Aktivist H.-Günter Heiden fordert mehr als barrierefreie Toiletten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Hinaus zum 1. Mai – und gemeinsam gegen die Zumutungen des Kapitalismus. taz-Reporter:innen berichten aus Deutschland und der Türkei, aus dem Libanon, Indien und Schweden über wachsenden Unmut bei Menschen, die sich engagieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit neuem Selbstbewusstsein in den 1. Mai: In Deutschland erwacht die Lust am Arbeitskampf, denn da geht was: Der Fachkräftemangel ist eine Chance für Arbeitnehmer:innen4–5, 12, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Hamburg demonstrierten am Wochenende Islamisten. In ihrer Sehnsucht nach Autorität und Tradition ähneln sie den Reichsbürgern um Prinz Reuß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Kampagnennetzwerk Campact will den Protesten gegen rechts neuen Schwung verleihen. Geschäftsführer Christoph Bautz darüber, wie das gelingen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die stattBlumen gUG richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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