Emmanuel Macron ist zunehmend entrückt. Es ist ein Symptom dafür, dass die Machtfülle des französischen Präsidenten völlig aus der Zeit gefallen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der französische Präsident ist durch die unbeliebte Rentenreform angeschlagen. Davon profitiert vor allem die Rechtspopulistin Marine Le Pen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Partei Les Républicains bekommt mit Eric Ciotti einen neuen Chef. Er vertritt eine harte Linie in der Immigrations- und Sicherheitspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jordan Bardella soll das Image des rechtsextremen Rassemblement National weiter polieren. Die Le-Pen-Partei bleibt aber ziemlich weit rechtsaußen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jordan Bardella ist neuer Chef des Rassemblement national. Er soll den bürgerlichen Anstrich der rechtsextremen Partei noch dicker auftragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nazi-Jäger Serge Klarsfeld hat einen Orden von einem Bürgermeister des Rassemblement National entgegengenommen. Er sollte ihn zurückgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Historiker Pap Ndiaye ist Frankreichs erster Schwarzer Bildungsminister. Mit ihm hat Präsident Macron ein Signal gesetzt – die Rechte schäumt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Links in der Hauptstadt, rechts in der Provinz. Unsere Autorin beschreibt ein Land, das sich gründlich auseinandergelebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Milliardär Vincent Bolloré wühlt die französische Medienlandschaft auf. Eine innere Pressefreiheit ist in seinen Medien nicht zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Zeiten, in denen Rechte in Europa von Sieg zu Sieg eilten, scheinen vorerst vorbei. Die demokratischen Defizite aber bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Europa hat für die sich öffnende Schere von Arm und Reich keine Lösungen. Statt Wohnungspreise zu regulieren, hält die EU Spekulanten die Tür auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Selbst Frankreichs wiedergewählter Präsident Macron wirkt über den Sieg gegen die Rechtsradikale Le Pen wenig euphorisch. Es wird eine schwierige zweite Amtszeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Slowenien löst Robert Golob mit seinem linksgrünliberalen Bündnis Orbán-Kumpel Janez Janša ab 10, 12 In Frankreich hat Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen gewonnen, aber noch keine Mehrheit im Parlament 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Erleichterung über den Wahlsieg von Frankreichs Präsident Macron ist groß. Doch seine Politik hat die rechtsextreme Marine Le Pen groß gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Viele Migrant:innen fürchten einen Sieg der rechtsextremen Kandidatin. Sie sind keine Macron-Fans, kämpfen aber „lieber gegen Demokraten als gegen eine Faschistin“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag könnte die Rechtsextreme Marine Le Pen Frankreichs erste Präsidentin werden. Wer wählt sie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immerhin geht es bei der Wahl in Frankreich auch darum, Europa gegen den Nationalismus zu verteidigen. Die Antworten sind unbequem.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg könnte in Frankreich die extreme Rechte an die Macht kommen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Marine Le Pen könnte am Sonntag Frankreichs erste Präsidentin werden. Im Wahlkampf versuchte sie, das Image der rechten Populistin abzustreifen – mit Erfolg. Wer sie wählt, wer sie fürchtet und was für ganz Europa auf dem Spiel steht2, 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei der Debatte zwischen Macron und Le Pen werden die Differenzen deutlich. Zum Beispiel zu EU, Energiewende und Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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