Die Fans von Tottenham Hotspur sind stolz auf ihre Selbstbezeichnung als „Juden“. Doch der Fußballverband will das nicht mehr tolerieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KOMÖDIE Da lachten die Muslime und die Juden – nur den übrigen Briten stand die politische Korrektheit im Weg. Nun startet der Film „Alles koscher“ in Deutschland. Ein Gespräch mit dem Hauptdarsteller Omid Djalili
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Mit seinen Vorträgen entflammte der sozialdemokratische Historiker die Gemüter seiner Kritiker und wurde durch seine Haltung zu Israel berühmt. Er starb mit 62 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die innerjüdische Debatte um die richtige Haltung zu Israel hat an Schärfe zugenommen. Letztlich geht es dabei auch um die Frage, wie man als Jude sein Judentum definiert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
David Goldberg, Rabbiner der liberalen jüdischen Gemeinde in London, macht sich Sorgen um die Zukunft Israels. Das Gerede von einer muslimischen „Achse des Extremismus“, die Israel zerstören wolle, hält er jedoch für Panikmache
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Großbritannien und Frankreich tun sich viele Juden schwer mit Israels derzeitiger Politik – aber eine grundsätzliche Solidarität ist da
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Muslime, Juden und Christen demonstrieren in der britischen Botschaft ihre Verbundenheit mit der offenen Gesellschaft und ihre Ablehnung des Terrorismus. Der Europaabgeordnete Cem Özdemir fordert, die Moscheen für Radikale zu verriegeln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Als Kind einer jüdischen Familie floh Victor Schneider 1938 nach England. Heute heißt er Victor Simons. Zu einem Jahrestag des Abiturs, das er nicht ablegen konnte, lud man ihn nach Berlin ein. Seitdem kommt er alle zwei Jahre zum Klassentreffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Wenn man mich fragt, was denkt man angesichts des Todes, so sage ich: Schwarz, wie ein schwarzer Vorhang. Keine Angst“: Ein Porträt der in Prag geborenen jüdischen Pianistin Alice Herz Sommer, die das KZ Theresienstadt überlebte und in diesen Tagen in London ihren 100. Geburtstag gefeiert hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eva Menasse war die Starreporterin beim David-Irving-Prozess in London. Ihr Buch darüber lohnt, trotz einiger Schwächen, der Lektüre – meint der Prozessgutachter und Irving-Gegner Richard J. Evans
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die jüdische Historikerin Deborah Lipstadt steht vor Gericht, weil der Rechtsaußen David Irving es will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Interkulturelles
Zwei Millionen britische Pfund will Premierminister Tony Blair an Menschen zahlen, deren Vermögen im Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt wurde. Doch die eigentliche Schadenssumme ist um ein Vielfaches höher ■ Von Ralf Sotscheck
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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