Im Jubiläumsjahr können Bauhaus-Fans auch abseits ausgetretener Wege Schätze entdecken: in Weimar das neue Museum, in Leipzig die Bedeutung des Bauhauses für die Messestadt und in Eisenhüttenstadt eine Ausstellung, die sich mit der Moderne in der DDR beschäftigt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Nach dreijähriger Sanierung wurde das Doppelhaus, in dem Wassily Kandinsky und Paul Klee wohnten, pünktlich zum 100. Bauhaus-Geburtstag wiedereröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Bauhaus wird 100 Jahre alt – ein Thema auch für das Museum für Photographie in Braunschweig. Zentrale Frage: Ist die Kamera dem menschlichen Auge überlegen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Neue Produktionsmittel, alte Eigentumsverhältnisse? Über das sozioökonomische Reflexionsdefizit des Bauhauses und dessen Aktualität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der ehemals größte Baukonzern Europas begann als sozialdemokratische Utopie. Eine Schau beleuchtet die Geschichte der „Neuen Heimat“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „bauhaus imaginista“ am Berliner Haus der Kulturen der Welt will eine andere Geschichte der Schule erzählen und blickt auf ihre internationale Wirkung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bauhaus I: Das 100. Jubiläum der Kunstschule eröffnet mit einem Festival in Berlin. Obwohl die Bühne bei der Institution nie im Fokus stand, dominieren nun die performativen Künste
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf einer Podiumsdiskussion in Berlin wird die Annäherung an den politischen Kern des Bauhauses versucht. Das gelingt nur in Teilen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Feierlichkeiten zu „100 Jahre Bauhaus“ beginnen. Philipp Oswalt, ehemaliger Leiter der Bauhaus-Stiftung, findet die Musealisierung der Institution problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Holzhäuser in Fertigbauweise sollen ein besonders angenehmes Raumklima haben und genau so lange halten wie massiv gebaute Gebäude. Baudauer: drei Monate
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Bauhaus wird gerade 100 Jahre alt. In Friedrichshafen stellt eine Ausstellung die Frage, wie es heute aussehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Max-Liebermann-Haus zeigt, wie der deutsche Architekt Hans Scharoun seinen kanadisch-amerikanischen Kollegen Frank Gehry beeinflusste – und wie beide auf die Berliner Stadtentwicklung einwirkten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Haltung statt Stil: Zum 100. Jubiläum des Bauhauses wird der berühmten „Schule für Gestaltung“ an den historischen Standorten gedacht. Weimar und Dessau bekommen sogar ein neues Bauhaus-Museum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Bahnhof bis zur Großwohnsiedlung: Das Erbe der architektonischen Spätmoderne ist umstritten. Das Landesmuseum Braunschweig versucht, ihm in der Region mit der Ausstellung „Brutal modern“ Gerechtigkeit widerfahren zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Holzbau verbinden viele Menschen Fachwerk. Caroline Palfy aber baut ein Holzhaus 84 Meter hoch. Auch andere setzen auf den Rohstoff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Holz lässt sich stapeln, stecken, leimen und wächst schneller nach, als es verbraucht wird. Vor allem geht Holzbau schnell. Und das ist in Zeiten grassierenden Wohnraummangels ein entscheidender Vorteil4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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