Fritz Varenholt war in den 1990ern SPD-Umweltsenator in Hamburg. Danach wurde er zum Leugner des Klimawandels und hielt 2021 Vorträge im AfD-Umfeld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das Umweltministerium lässt über die „Grenzen des Konsums“ diskutieren. Der müsse weniger und grüner werden, heißt es. Aber auch dann zeige er noch koloniale Züge
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einst war Ernst Paul Dörfler Mitbegründer der Grünen in der DDR. Nun fordert er die Deutschen auf, die Städte zu verlassen und aufs Land zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Klimakrisen-Wirtschaft kann nur mit den Gesetzen der Flüsse funktionieren. Die angebliche Versöhnung von Ökologie und Ökonomie ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Um Abwasser zu säubern, brauchen Kläranlagen Eisensalze. Wegen Produktionsengpässen in der Industrie gibt es davon derzeit zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dirk Gratzel will alle Öko-Schäden, die er verursacht, ausgleichen. Daraus hat er auch ein Geschäft gemacht. Der erste Großkunde: die Drogerie dm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie sieht eine Stadt aus, die vom Fahrrad her gedacht ist? Fahrrad-Professorin Martina Lohmeier über Pop-up-Radwege, gendergerechte Verkehrsplanung und ihre Bewunderung für Kopenhagen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Ende des Hitzesommers schaut unser Kolumnist einen Horrorfilm und liest in der Bibel. Aber auch dort findet er keine Lösung für die Klimakrise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
2022 fahren die Landwirte etwas mehr Getreide ein als im mehrjährigen Durchschnitt. Der Bauernverband bestreitet das, um Umweltvorschriften zu kippen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Corona trieb Menschen an die frische Luft, Gärtnern wurde zum Trend. Doch das Hobby ist mehr als Entspannung – es berührt auch soziale Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Meer rückt näher. Annalena Baerbock ist 11.000 Kilometer weit auf die Palau-Inseln geflogen. Hier macht sie sich ein Bild von dem, was droht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wegen Verfahrensfehlern darf das erste Stück der A20 nicht gebaut werden. Dass Moore zerstört würden, sei allerdings kein Grund, den Neubau abzusagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Öffentlichkeit muss beteiligt werden, wenn es um ökologische Auswirkungen von Bauprojekten geht. Wie gut sind die zentralen Portale dafür?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia starten wichtige Vorverhandlungen für die große UN-Artenschutzkonferenz. Deutsche Naturschützer schauen erwartungsvoll nach Nairobi.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierungskoalition ist dabei, eine historische Chance zum ökosozialen Umbau zu verpassen. Die Gesellschaft würde viele harte Maßnahmen mittragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Kulturlandschaften wurden über Jahrhunderte von Menschen geprägt und ziehen heute Naturliebhaber an. Über das Verhältnis von Mensch und Landschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Windenergie statt Putins Öl – klingt gut. Doch wie wirken sich die riesigen Rotoren eigentlich auf das sensible Ökosystem Wald aus?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Eile geboten“: Klimaminister Habeck und Umweltministerin Lemke forcieren den Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland, um schneller unabhängig von russischer Energie zu werden – auch wenn Windräder im Wald neue Probleme schaffen4–5, 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Windkraft soll stärker gefördert werden. Gut so – aber weil Deutschland lange zu sehr auf die Fossilen setzte, kommen die Ankündigungen viel zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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