In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Woran Schwarz-Rot gescheitert ist, bringt die Ampel auf den Weg: Eine Moorschutzstrategie, die Klima- mit Artenschutz vereinen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch mit der neuen Regierung wird es wohl in Niedersachsen kein Fracking mehr geben. Eine Initiative ist sich nicht ganz sicher, dass das so bleibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
50 Organisationen fordern eine klare Positionierung der Bundesregierung. Fracking soll verboten bleiben, auch wenn Rufe danach lauter werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eigentlich schien die Sache erledigt, doch plötzlich fällt auch in Deutschland das Wort Fracking wieder auffallend häufig. Vor allem bei der FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umwelt- und Agrarministerium wollen die Verwendung von Torf im Gartenbau eindämmen. Die Industrie verweist auf Selbstverpflichtungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Firma Finizio darf als einzige in Deutschland menschlichen Kot auf Versuchsfeldern verarbeiten. Beim Scheiß-Kongress wird größer gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Exkremente enthalten Phosphor, und der ist überlebensnotwendig für Pflanzen und Tiere. Doch anstatt unsere Ausscheidungen zu nutzen, stören wir die natürlichen Kreisläufe – mit fatalen Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bundesumweltministerin Steffi Lemke will mit 4 Milliarden Euro Deutschlands Natur sanieren. Wen sie dafür aber noch gewinnen muss: die Landbesitzer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Moore sind wichtig für den Klimaschutz, weil sie viel Kohlendioxid speichern. Ihr Schutz ist jedoch umstritten, denn es geht um große Landflächen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Südharz könnten bald Probebohrungen für den Gipsabbau durchgeführt werden. Die dortige Gipskarstlandschaft ist einzigartig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ukrainekrise zeige, dass die EU keine Äcker zugunsten der Natur stilllegen dürfe, sagt die Regierungspartei. Auch mehr Bio sei nicht zu vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirtschaft, die auf entwässerten Moorflächen betrieben wird, ist ein großes Problem. Moorkundler Hans Joosten hält dazu einen Online-Vortrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Paludikultur könnte Landwirtschaft und Moorschutz versöhnen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Reform für die Verteilung der EU-Agrarsubventionen in Deutschland fördert zwar mehr Brachen. Dem Klimaschutz wird sie aber kaum nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Europa und Südasien wurden Moorböden großflächig trockengelegt – und so von Treibhausgas-Speichern zu -Schleudern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die niedersächsische Regierung will keinen Zwang ausüben. So wird das nichts mit dem Moorschutz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kurz vor Ende der Legislaturperiode legt das Umweltministerium eine Strategie zum Moorschutz vor. Die Agrarministerin lehnt diese weiterhin ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid war in Deutschland bisher tabu. Dabei setzt vor allem die Zementindustrie auf diese Technik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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