Der Nachtzug von Paris nach Latour de Carol ist eine gute Option für Reisen nach Barcelona. Aber die Toiletten sind eine Sauerei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die spanische Staatsbahn Renfe hat 31 Fahrzeuge im Wert von 258 Millionen Euro in der falschen Größe geordert. Jetzt folgen personelle Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Von September bis Dezember akzeptiert die Staatsbahn Renfe kostenlose Monatskarten. Sie gelten aber nur für bestimmte Strecken oder Zonen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach rund 22 Stunden ist das Ziel erreicht: ein Selbstversuch des Klimas wegen. Auch wenn die Freunde fliegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Internetseite der Staatsbahn Renfe verhindert mit Fehlermeldungen Buchungen. Die Grünen fordern Buchungssystem für die EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Interesse an spanischen Herstellern von Hochgeschwindigkeitszügen enorm gestiegen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über die genauen Ursachen der Katastrophe bei Santiago de Compostela mit 78 Toten wird immer noch gerätselt. Der Lokführer gilt offiziell als verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
SPANIEN Das schwerste Zugunglück seit dem Zweiten Weltkrieg hat in der Nähe der berühmten Pilgerstadt Santiago de Compostela mindestens 78 Menschenleben und rund 140 Verletzte gefordert. Als Unglücksursache wird überhöhte Geschwindigkeit vermutet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Marokkanerin Yamila Ben Salah verlor ihre Tochter bei den Anschlägen auf die Pendlerzüge in Madrid 2004. Nun verfolgt sie als Betroffene die Gerichtsverhandlungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Beim Prozess gegen die Hintermänner einer Anschlagserie 2003 in der Türkei zeigen die Angeklagten keine Reue
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Spanien beginnt der Prozess gegen die mutmaßlichen Bombenleger vom 11. März 2004. Beim größten Nachkriegsanschlag in Europa starben damals 191 Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Parlamentarische Untersuchung der Terroranschläge des 11. März wird ausgeweitet – aber nicht so weit wie erhofft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
An der Bahnstrecke Madrid–Sevilla gefundene Bombe soll denen vom 11. März ähneln. Überlebende des Madrider Anschlags erkennen Verdächtige wieder
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der tunesische Kaufmann Sehrane Ben Abdelmajid Farkhet soll die Terroranschläge des 11. März organisiert haben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Auf dem Streckennetz der Bahn verkehren täglich rund 36.000 Züge – die überwachen zu wollen, ist illusorisch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
117 Tote sind bereits identifiziert. Jetzt beginnen die Beerdigungen und die Zeit der Trauer. Noch lange wird Madrid nicht zum Alltag zurückkehren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
CSU will Kontrollen auf Bahnhöfen und Einsatz der Bundeswehr im Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute nimmt der neue spanische Hochgeschwindigkeitszug seinen Betrieb auf. Doch mit 175 Stundenkilometern ist er nicht schneller als ein herkömmlicher Zug. Die Hoffnung der Spanier, ihre neue Technik europaweit zu vermarkten, sinkt damit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Spanien häufen sich die Unfälle. Gewerkschaft beklagt Verrottung des Schienennetzes
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit 350 Stundenkilometern sollen zwei Hochgeschwindigkeitszüge schon bald durch Spanien rauschen. Darunter ein ICE von Siemens. Wären da nur nicht die vielen Pannen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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