Ergebnisse im Juli 2015: UserInnen zu taz.zahl ich

Im Juni dachten wir, eine kleine Flaute verschmerzen zu müssen. Doch der Juli macht alles wieder gut.

Im Juni dachten wir, eine kleine Flaute verschmerzen zu müssen. Die Einnahmen unseres Online-Bezahlmodells „taz.zahl ich” fielen zum ersten Mal seit dem Start unserer Kampagne im März wieder ab. Durch Abbuchungsvorgänge, die erst im Juli erfasst wurden, können wir nachträglich noch 3.000 Euro verbuchen und kommen damit auf eine solide endgültige Summe von 23.590,76 Euro für den Juni.

Juli glänzt

Die Ergebnisse nach Herkunft und Monatssummen. Bild: taz

Im Vergleich dazu glänzt das Ergebnis vom Juli umso mehr. Um ein ganzes Drittel steigerten unsere LeserInnen die Einnahmen im angeblichen Sommerloch. Von 23.0590,76 Euro im Juni auf 30.473,94 Euro im Juli. Obwohl die Beiträge der UnterstützerInnen, die viertel- und halbjährlich zahlen, die Gesamteinnahmen zusätzlich erhöhen, bedeutet dies einen großen allgemeinen Zuwachs. Das ließ uns nachgrübeln, was ihnen eigentlich an unserem Bezahlmodell am Besten gefällt.

Denn nicht nur die Einnahmen im Bereich der AbonnentInnen waren gestiegen (die regelmäßigen Beiträge liegen derzeit bei 22.876,64 Euro), sondern besonders die Einmalzahlungen, also die Zahlungen für einzelne Artikel sind deutlich angestiegen. Waren es im letzten Monat noch 4.430,15 Euro, können wir im Juli 7.268,31 Euro an Einmalzahlungen verbuchen.

Paypal scheint dabei die beliebteste Variante zu sein. Die Beträge liegen bei 1.655,02 Euro (im Juni waren es nur 928,71 Euro). Nicht zuletzt schreiben wir das natürlich dem höheren Traffic auf taz.de zu. Viele Menschen haben erneut in das investiert, was sie an unserem Journalismus und unserer solidarischen Idee schätzen.

Was das im Detail ist, haben wir uns einmal genauer angeschaut. Indem wir unsere Twitter-Wall „User zu taz.zahl ich” gelesen haben.

So gefällt es einigen einfach, die Wahl zu haben:
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