Das Babylon MItte feiert seinen 95. Geburtstag mit dem Festival „Slapstick Live“, eine Dokumentation erzählt von 54 Jahren Besatzung in Palästina.
Das Babylon Mitte feiert Marlon Brandos 100. Geburtstag, das Klick den „New Brutalism“ und die „Spy x Family“ rettet mehr als nur die Welt.
Mit „Civil War“ hat Regisseur Alex Garland einen immersiven Actionfilm über die gespaltenen USA gedreht. Dass er keine Moral hat, ist ein Vorteil.
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
In „Le pont du nord“ begeben sich zwei Frauen auf eine mysteriöse Reise durch Paris, das Zeughauskino würdigt die Schauspielerin Ruth Leuwerik.
Nebenfiguren halten die Handlung in Gang und verleihen Filmen Tiefe. Wie gut Edward Everett Horton das konnte, zeigt die Reihe „Glorious Sidekick“.
Das Arsenal würdigt den amerikanischen Komödien-Star Edward Everett Horton, „Sultanas Traum“ erzählt auf poetische Weise von weiblicher Macht.
Eine Dokumentation spürt dem Leben von Maria Callas nach. Andere Filme in dieser Woche machen die Stadt zum Thema für die große Oper.
Archive feiern: Das RAMSCH-Filmarchiv von Bernhard Marsch ist zu Gast im Zeughauskino und lädt zur Neubesichtigung in die Jugendkultur der 1960er.
Das Babylon Mitte widmet sich in einem Festival den Bergen und zeigt in der Reihe „Irish Music on Screen“ Julien Temples wunderbare Doku „Shane“.
Der Stadtteilladen Zielona Góra zeigt im März subversives „Heimatkino“ mit regionalen Bezügen ins Allgäu, darunter auch „Daheim sterben die Leut’“.
Mit „Fassbinder. Tausende von Spiegeln“ liefert Ian Penman weit mehr als die Werkbiografie eines großen Regisseurs der deutschen Nachkriegszeit.
Das Arsenal befasst sich mit der Trilogie im Film, das Babylon Mitte würdigt Francis Ford und Sophia Coppola in Vater-Tochter-Doppelretrospektive.
Zusammenhalt statt großer Coup: In seinem Film „Am Tag, als der Regen kam“ von 1959 zeigt Gerd Oswald eine Gruppe Kleinganoven in ganz anderem Licht.
„Eurodonbas“ rollt die Industriegeschichte des Donbass-Gebietes auf. Und auch in „Fallende Blätter“ klingt schon der Krieg in der Ukraine an.
Züge sind Thema der Reihe „Einsteigen bitte!“, „Geliebte Köchin“ ist eine Hommage an gute Speisen. Wer die produzieren soll, beleuchtet „Bauer Unser“.
Filmessays, Dokufiktion und Ökostreifen: Die Woche der Kritik widmet sich der Klimakrise. Das kann ernst oder so richtig versponnen und lustig sein.
„Auf Station und Unter Tage“ erzählt von südkoreanischen Arbeiter:innen in Deutschland. Und auch im FSK geht es um „Eine Frage der Würde“.