In vielen Medien fehlte es nach dem Attentat von Christchurch am Bewusstsein dafür, dass sie selbst Teil des Problems sind.
Die Berichterstattung über den Islam muss differenzierter werden, fordern Mitglieder von „The Muslim Story“.
Wie wird eine ganze Nation zu Mördern? Die Terrormiliz Islamischer Staat ist auch der Alptraum der Generation um die 30.
Jede Menge Daten: Was der Supermarkt, das Smartphone, der Geheimdienst und die Polizei heute schon über morgen wissen – vier Beispiele.
In schottischen Pommesbuden werden nicht nur Fish 'n' Chips frittiert, sondern auch Schokoriegel. „Nach Hausfrauenart“, heißt das in Berlin.
Kann man einen heruntergesetzten Koffer noch billiger bekommen? Wer richtig feilscht, schafft es sogar, dass die Verkäufer beim Sparen helfen.
Auch die deutsche Politik versucht den Sport zu instrumentalisieren. Angela Merkel erobert dabei das ureigenste Heiligtum der Brasilianer.
„Lanzenspitze“, „General“, „blonder Pfeil“. Di Stéfano hatte viele Spitznamen. Nun ist einer der erfolgreichsten Fußballer gestorben.
Kaum sehen sich die Fans in den WM-Stadien auf den Monitoren, winken sie in die Kamera. Bescheuert oder gut so?
In vielen asiatischen Geschäften sieht man kleine Kätzchen winken – und nicht nur dort. Doch was bedeuten die Plastiktiger?
Die weibliche Fußballberichterstattung muss eine Marke werden, sagt Carmen Thomas. Die erste Sportmoderatorin in Deutschland über Männer, Mäntel, Schuldfragen.
Dass weibliche Politikerinnen weniger Erfolg haben als Männer, sei ein Mythos. Das behauptet zumindest die Forscherin Jennifer Lawless.
Nasse Füße kann man sich überall holen. Aber welches der beiden innerdeutschen Urlaubsziele liebenswerter ist, können nur Schriftsteller umfassend klären.
Helmut Höge ist taz-Autor, taz-Hausmeister und Tierforscher. Wir treffen uns mit ihm auf 13 Joints, oder so. Thema diesmal: NSA und Facebook.
Der eine ist ein Feindbild für Datenschützer, der andere ihre Ikone. Könnte es sein, dass den Facebook-Chef und den NSA-Whistleblower ihre Ethik eint?
Müssen wir um das Semikolon trauern? Nein, findet Grammatikexperte Bastian Sick. taz-Leserin Marlou Lessing dagegen will den Verlust nicht hinnehmen.
Schreibmaschine, Internet, Kapitalismus – die Gründe für den Niedergang des Semikolons sind vielfältig. Ein Grund zu trauern?
Laut oder leise? Rau oder sanft? Braune Insel oder braunes Wasser? Wer in Deutschland ans Meer fahren will, muss sich entscheiden.
Es ist eine Institution mit gutem Ruf. Doch viele Eltern wenden sich von ihr ab. Wegen Lernstress und Leistungsdünkel.
Sind Medien noch die Vierte Gewalt? Heribert Prantl glaubt, sie sind mit dem Internet unberechenbarer geworden. Malte Spitz sieht darin eine Chance.