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Die Naivität mancher Gutmenschen ist kaum zu übertreffen: Falls noch mehr Plätze angeboten würden, kämen Obdachlose aus Bochum, Leipzig usw. So geht das nicht. Wir haben längst ausreichen Plätze in Hamburg für hamburger Obdachlose.
Jede und jeder braucht ein Dach über den Kopf
Die Zahl der menschen steigt in deutschland und anderswo,die kein festes Dach über dem Kopf haben.tendenz steigend.
Niemand sollte auf der Straße dahin siechen und schlafen müssen.
Hier geht es um Menschen ,Mitmenschen.Nur aus vorhandener Not sollten keine Geschäfte gemacht werden,was Mitmenschlichkeit,Barmherzigkeit,Nächstenliebe anbetrifft.Nur gegen Bares witd Leistungen erbracht,was die Kirchen und die wohlfahrtsverbände anbetrifft.Erfolgen keine Zahlungen ist es mit der Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit aus,meistens zum 31. März eines jeden Jahres.
Kirchenleute appelieren immer an die Gläubigen den wohnungs-und Obdachlosen zu helfen,nur für sie trifft dies meistens nicht zu.Die Freie und Hansestadt Hamburg ist ene reiche Stadt unter den Städten in Deutschland,hier sollte es möglich sein Notunterkünfte aus den hut zu zaubern,wie auch was das Land Berlin,zugleich Bundeshauptstadt betrifft.
Aber die wohnungs-und Obdachlosigkeit ist nicht mit
dem Stichtag 31.März beendet,sondern diese existiert auch in der wärmeren Jahreszeit.
Die Motive für die wohnungs-und Obdachlosigkeit mögen vielfältig sein,Verlust des Areitsplatzes,Tod der Eltern,Schedung,Wohnungs-und Obdachlose bleiben Menschen.Dies sollten sie auch erleben und erfahren in ihrem Alltag und nicht wie Menschen zweiter Klasse,Untermenschen behandelt werden.
Der ehemalige Grünen-Fraktionschef nimmt Volker Wissing in die Verantwortung. Deshalb stimmt er gegen die Aufweichung der Klimaziele.
Kommentar Winternotprogramm: Angebot und Nachfrage
Wenn die Unterkünfte jetzt schon voll sind, ist es Zeit, dass der Senat weitere Plätze schafft. Dass er sich darauf einstellt, ist nicht erkennbar.
Das Winternotprogramm für Obdachlose dem Bedarf anzupassen, ist eine schwierige Sache. Schließlich entzieht sich die Zielgruppe naturgemäß der Statistik. Dazu kommt die Eigenart dieser Klientel, für die gewisse Arten der Unterbringung, etwa Massenunterkünfte, ungeeignet sind.
Geht man von den Zahlen vom vergangenen Jahr aus, als maximal 280 Menschen durch das Winternotprogramm ein Obdach fanden, müsste die Sozialbehörde mit einer Startzahl von 250 Plätzen ganz gut liegen. Doch zum einen ist nicht klar, wie viele Leute letzten Winter abgewiesen wurden oder bestimmte Unterkünfte mieden, etwas aus Angst, beklaut zu werden.
Zum anderen scheint sich die Nachfrage nach Plätzen für diesen Winter stark erhöht zu haben. Wenn die Unterkünfte jetzt schon voll sind, ist es Zeit, dass der Senat weitere Plätze schafft. Dass er sich darauf einstellt, ist – abgesehen von vagen Ankündigungen – nicht erkennbar.
Und vor allem ist nicht erkennbar, dass sich Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) um die seit Jahren von den Sozialverbänden geforderten überschaubaren Unterkünfte mit Rückzugsräumen kümmert, die auch angenommen werden. Nur dann wird sein Versprechen „niemand muss auf der Straße schlafen“, das er mit dem Relativsatz „solange er es nicht will“ versehen hat, nicht zur Ausrede.
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Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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Gernot Knödler