Eine Person läuft eine überflutete Straße entlang

Foto: Lucas Jackson/reuters

Menschliches Gehirn in der Klimakrise:Die Fantasie spielt Lego

Der Homo sapiens stolpert mit seinem Steinzeithirn durch die Klimakrise. Warum handeln wir nicht weitsichtiger? Eine Spurensuche im Gehirn.

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11.10.2023, 15:02  Uhr

Das Klima braucht dringend Veränderung, aber wir sind damit beschäftigt, im Moment zu leben. Dabei wissen wir doch eigentlich, was zu tun ist: Kreislaufwirtschaft, ein gerechterer Umgang mit Ressourcen, erneuerbare Energien und vegane Fischstäbchen. Doch je drängender die Transformation, desto vehementer weigern wir uns, liebgewonnene Gewohnheiten aufzugeben. Ob Autos, Fernflüge, Currywurst oder Wachstumsdenken – es scheint, wenn morgen die Welt untergeht, kann man heute noch eine Ölheizung einbauen.

Auch die Politik traut sich häufig erst, Menschen unpopuläre Präventionsmaßnahmen zuzumuten, wenn ihnen die Gefahr direkt ins Gesicht blickt. Dieses Muster kennen wir schon von Corona. Gleichzeitig verbreitet sich das Gefühl, dass wir die Zukunft verspielen. Selbst in reichen Ländern gehen viele Eltern nicht mehr davon aus, dass die eigenen Kinder es mal besser haben werden.

Die junge Generation hat die Hoffnung auf ein besseres Leben sogar fast ganz aufgegeben. Genau genommen wünscht sie sich inzwischen in die Vergangenheit zurück. Zu diesem und ähnlichen Ergebnissen kommen seit Jahren immer wieder renommierte Meinungsinstitute und Umfragen.

Hoffnungslosigkeit ist ein sich selbst verstärkendes System. Unsere Kurzsichtigkeit steht uns selbst im Weg und macht alles immer schlimmer. Aber können wir wirklich nicht an die Zukunft glauben? Immerhin gibt es in etlichen Kulturkreisen das Sprichwort „Selig ist derjenige, der Bäume pflanzt, unter denen er selbst nicht mehr sitzt“. Außerdem haben mehrere von uns Bausparverträge!

Sind wir also doch zukunftsfähiger, als wir glauben? Und wenn ja, warum merkt man davon so wenig? Was sagt eigentlich die Hirnforschung?

Gegenwart hat immer Vorfahrt

Wenn wir für ein höheres Gut auf ein Stück Sachertorte verzichten sollen, dann bedeutet das für unser Gehirn Aufwand. Dabei spielt es nur bedingt eine Rolle, warum wir dem akuten Genuss entsagen – zugunsten anderer, für unser zukünftiges Ich oder aus moralischer Überzeugung.

In allen Fällen geht es darum, einer sehr konkreten Verlockung (Kuchen) etwas entgegenzuhalten, das momentan eher abstrakt ist (sozialer Frieden, Anstandsreste, Sodbrennen). Spontanen Genuss für abstrakte Ziele aufzugeben, das verlangt neurowissenschaftlich gesehen erstmal Impulskontrolle.

Man kann sich diesen Konflikt auch als einen zwischen verschiedenen Teilen unseres Gehirns vorstellen: Die akute Verlockung wird von den tief verwurzelten, evolutionär uralten Gehirn­arealen des limbischen Belohnungssystems vertreten. Das sind Strukturen wie der Nucleus Accumbens, der so dicht mit Verlangen verwoben ist, dass Mäuse im Experiment stundenlang auf Hebel drücken, für eine Chance, ihn zu aktivieren.

Auf der anderen Seite stehen die Steuerungsfunktionen, die sich auf jüngere Gehirnareale im vorderen bis seitlichen Bereich der Hirnrinde stützen. Vereinfacht gesagt: Impulskontrolle hängt am präfrontalen Cortex, seiner Fähigkeit, auch abstraktere Belohnungen vorherzusehen Und an der Frage, wie gut er sich durchsetzt.

Diese Impulskontrolle beeinflusst Zielorientierung und Suchtrisiko. Sie wird stärker, wenn wir Ziele visualisieren oder kognitive Kapazitäten trainieren, sie wird schwächer, wenn man den präfrontalen Cortex kurzzeitig mit einer Magnetkeule außer Kraft setzt. Oder wenn wir unter Stress stehen. In jedem Fall braucht sie eine ganze Menge Energie und bewusste Anstrengung, die wir nicht immer bereit sind aufzuwenden.

Doch zurück zur Zukunft des Planeten: Hängt unser kollektives Überleben also von einer Fähigkeit ab, die regelmäßig vor einem Kartoffelchip einknickt? Zum Glück nicht. Denn Impulse begründen höchstens einen Teil unserer kurzsichtigen Entscheidungen. Niemand bucht völlig gedankenverloren einen Langstreckenflug oder kauft reflexhaft einen SUV für 70.000 Euro. Für solche langfristigen Finanz- und Urlaubspläne braucht es viel abstraktes Denken – und dabei spielt die Zukunft eine große Rolle.

Impulskontrolle kostet Kraft

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, zu meditieren? Oder hängt an Ihrem Kühlschrank eine Postkarte, mit der Sie sich selbst dazu auffordern, doch bitte ab und zu den Moment zu genießen? Sie sind nicht allein! Menschen hängen im Kopf viel weniger im Hier und Jetzt, als Experimente zur Impulskontrolle vermuten lassen.

Und das ist auch sinnvoll. Denn unser Überleben entscheidet sich schon ziemlich lange nicht mehr nur durch Fressen und gefressen werden. Stattdessen leben Menschen in komplexen Gemeinschaften, die ganz neue Sorgen mit sich bringen, etwa Planung und Austausch, oder dass uns der Rest der Truppe nicht vor die Tür setzt.

Der Kopf einer anatomischen Figur mit offener Schädeldecke

Im Autopilot denkt unser Gehirn an die Zukunft, leider zu selten an die kollektive Foto: Thordis Rüggeberg/plainpicture

Unter dem Druck solcher abstrakten Überlegungen hat die Evolution unser großes komplexes Gehirn hervorgebracht – das vermuten jedenfalls Forschende der Universität Oxford, die über eine ganze Reihe Studien hinweg Zusammenhänge zwischen Gruppen- und Gehirngröße gefunden haben. Abstrakte soziale Überlegungen sind passenderweise auch das, womit sich unser Hirn meistens beschäftigt.

Fast alle Gehirnareale, die wir brauchen, um an die Zukunft zu denken, gehören zum Default Mode Netzwerk, das auch aktiv wird, sobald wir die Gedanken treiben lassen, zum Beispiel beim Autofahren oder Duschen. Im Default-Modus denken wir über uns selbst und andere nach, über Erinnerungen und Erwartungen. Wir betreiben quasi mentale Zeitreisen. Die sind wichtig für Planung, Psyche und Identität, für Entscheidungsfindung und Gefühlsregulierung.

So gesehen müssen wir uns eher am Riemen reißen, um uns auf das zu konzentrieren, was vor uns liegt. Oder einen guten Anlass haben, wie akute Gefahren oder Kartoffelchips. Wenn wir Menschen also in der Lage sind, abstrakt zu denken – was hält uns dann davon ab, nach vorne zu schauen? Und warum kommt unser Ökosystem dabei so oft zu kurz?

Zukunftsdenken muss man sich leisten können

Was ist Ihnen lieber: Heute 100 Euro auf die Hand, oder lieber in einem Jahr 110? Oder 120? 200? Ab welcher Summe kippt Ihre Bewertung?

Belohnungen in der Zukunft sind uns prinzipiell weniger wert. Im Alltag gilt das oft als Zeichen schlechten Haushaltens oder mangelnder Disziplin. Dabei spiegelt dieser „Temporal Discounting“ genannte Effekt oft einfach ökonomische Realität: Ob ich auf eine größere Summe warten kann, hängt realistisch gesehen vor allem daran, wie dringend ich eine kleinere Summe brauche.

Eine englische Langzeitstudie, die die Antworten von über tausend Personen aus dem ganzen Land verglich, fand heraus: Gerade in ärmeren Regionen greifen Menschen eher zur schnelleren Belohnung. Das ist auch sinnvoll. Wenn Ressourcen knapp sind, müssen wir schnell so viel einsammeln, wie wir kriegen können. Ärmere Versuchspersonen achten daher eher auf monetäre Aspekte, lassen sich weniger von irrelevanten Faktoren ablenken und treffen so mitunter finanziell sinnvollere Entscheidungen. Gleichzeitig fällt es ihnen schwerer, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren.

Ein solcher Fokus auf schnelle Ressourcenmaximierung gräbt sich auf die Dauer tief in unsere Denkprozesse. Eine Meta-Analyse der Universität Singapur, die den Einfluss sozioökonomischer Benachteiligung zusammenrechnet, fand in der Folge neben höherer Belohnungssensibilität auch schwächere Steuerungsfunktionen. Das Sichern von schnellen Ressourcen, das uns regelmäßig zum Monatsende rettet, macht uns auch angreifbarer für Kredithaie und kurzfristige Gewinnversprechen.

Zukunftsorientierung muss man sich also leisten können. Wer mit Existenzängsten kämpft, muss sich auf die Gegenwart konzentrieren. Vorsicht also damit, die Zukunftsentscheidungen moralisch aufzuladen.

Die Zukunft als Erfahrungswert

Würden Sie auf Ihren Lieblingsnachtisch warten, wenn Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt zwei versprochen werden? Und wenn ja, wie lange?

Vor diese Herausforderung stellten Forschende in den Siebzigerjahren eine ganze Reihe Kinder. Sie sollten unendlich lange 15 Minuten allein im Raum mit einem Marshmallow verbringen, ohne ihn zu essen. Die Ergebnisse sagten scheinbar für die Zukunft dieser Kinder alles Mögliche voraus, von akademischen Leistungen bis zum BMI. Wer sich als Kind schon zusammenreißt, fährt als Erwachsener bestimmt auch zur Unibibliothek statt zum Badesee!

Neuere, repräsentativere Studien rütteln an der Idee vom Marshmallow-Test als Erfolgsindikator. Eine große Studie mit fast 1.000 Kindern aus 10 unterschiedlichen Städten fand heraus, dass der schnelle Griff zum Marshmallow vor allem vom sozioökonomischen Status abhing. Aber auch das vorherige Verhalten des Experimentleiters spielte eine Rolle. Auf einen versprochenen Marshmallow zu warten, ergibt eben nur dann Sinn, wenn wir darauf vertrauen, dass das Versprechen eingehalten wird.

Das sollte man sich auch vor Augen halten, wenn der jungen Generation in Fernsehtalkshows mit schöner Regelmäßigkeit ein Mangel an Arbeitsambition vorgeworfen wird. Zeit, Mühe und Geld zu investieren, das muss sich lohnen.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Aber das, was in der Biographie der – meist grauhaarigen – Talkshowgäste viel gebracht hat, sichert jungen Menschen heute leider keine Zwei-Zimmer-Wohnung mehr. Auch andere Zukunftserwartungen hat die heutige Teenagergeneration, „Gen Z“, in der Pandemie deutlich nach unten korrigiert. Und wenn eine Strategie nicht mehr aufgeht, muss man umsatteln. Oder eben den Marshmallow genießen, der da ist.

Dabei könnte uns die Zukunft ja auch positiv überraschen, oder zumindest der Mietmarkt spontan wieder erschwinglich werden. Dass sich das so naiv bis unwahrscheinlich anfühlt, liegt auch an den Grenzen unserer Vorstellungskraft.

Im Alter nach Bauchgefühl

Versuchen Sie mal, sich eine komplett neue Farbe vorzustellen. Gelingt Ihnen das? Oder fangen Sie in Gedanken an, Farben zu mischen, die Sie schon kennen?

Unser Vorstellungsvermögen gerät sehr schnell an die Grenzen dessen, was wir kennen. Das gilt auch für unsere Fähigkeit, Zukunftsvisionen zu kreieren. Als Baumaterial dient meist unsere Erinnerung, im besten Fall einfallsreich neu kombiniert. Deshalb schwächen Krankheiten, die unser Gedächtnis schwächen, auch unserer Vorstellungsvermögen: Je stärker eine Demenz, desto weniger können Betroffene auch die Zukunft vor sich sehen.

Forschende, die uns anleiten wollen, uns detaillierte Bilder von der Zukunft vorzustellen, wecken darum mitunter zuerst genaue Erinnerungen. Für beides erstellen wir ein mentales Gerüst aus dem, was wir schon oder noch wissen, und schmücken es dann großzügig mit Vermutungen aus.

Wenn es uns also leichter fällt, uns das Ende der Welt vorzustellen als das des Kapitalismus, dann liegt das vielleicht auch daran, was die Bilder in unserem Kopf eher hergeben. Wo die einen das Wirtschaftswunder, die sexuelle Revolution, den Mauerfall und die damit verbundene Aufbruchstimmung erlebt haben, prägt die anderen eher 9/11, eine Finanzkrise und die Pandemie.

Welche Rolle die Zukunft in unserem Denken spielt und wie viel Wichtigkeit wir ihr geben, das hängt sehr davon ab, wie alt wir sind. Vor allem Jugendliche haben den Ruf, ihre Zukunft fahrlässig aufs Spiel zu setzen. Tatsächlich ist unser Gehirn in diesem Alter getrimmt auf neue Erfahrungen und Belohnung – und damit auch anfällig für Impulsivität und Süchte.

Etwas später, im jungen Erwachsenenalter, wenn unsere Impulskontrolle etwas weiter ausgereift ist, hilft uns weiterhin ein hellwaches Dopaminsystem dabei, schnell Informationen zu sammeln und statistische Tendenzen auszuwerten, um so mit wenig Erfahrung große Entscheidungen zu treffen. Später, wenn diese Fähigkeiten nachlassen, greifen wir eher auf unseren Schatz an erlerntem Verhalten zurück. Das erklärt, warum Menschen in höherem Alter eher zögern, ihr Handeln an Zahlenprognosen auszurichten.

Im Endeffekt gehen ältere Erwachsene in manchen Situationen sogar mehr Risiken ein als jüngere – vor allem da, wo Risikovermeidung mit großem Lernaufwand einhergeht. So fand zum Beispiel eine amerikanische Studie aus dem renommierten Magazin Nature Aging heraus, dass ältere Teil­neh­me­r*in­nen zahlenbasierte Warnungen über Corona-Ansteckungsrisiken schneller vergaßen als personalisierte.

Und in einer deutschen Generationenbefragung ließen sich Baby Boomer nach eigenen Angaben zwar weniger von Genuss leiten als Gen Z, aber dafür eher von ihren Gefühlen.

Vielleicht steckt das dahinter, wenn junge Klimaaktivistinnen vorrechnen, wie stark Deutschland seine Klimaziele verfehlt und Politiker von Laschet bis Scholz ihnen sinngemäß antworten: „Ach, ich glaub schon, dass wir das schaffen.“ Lief ja bis jetzt. Für sie und ihre Generation.

Obendrein schenkt uns das Alter noch einen positivity bias – wir erinnern uns Richtung Lebensende eher an das Gute. Und, wenn wir etwas Negatives erfahren könnten, das uns diese positive Bilanz möglicherweise verhagelt, antworten wir tendenziell öfter mit: „Nö“.

Wissen ist ungemütlich

Lesen Sie noch täglich Nachrichten oder werden Ihnen die Katastrophenmeldungen aus aller Welt manchmal zu viel?

Wenn Wissen uns schlechte Gefühle macht, dann wirkt die Option Nichtwissen oft ziemlich verlockend. Wenn wir uns dafür aktiv vor Informationen wegducken, nennt die Wissenschaft das „vorsätzliche Ignoranz“.

Alternativ funktioniert auch Verdrängung. Beidem sind im Prinzip keine zeitlichen Grenzen gesetzt: Menschen verdrängen erfolgreich aktuelle Kriege und laufende Pandemien, die deutsche Vergangenheit, den Kollaps planetarer Grenzen oder auch die großen pazifischen Plastikmüll-Inseln. Im Ahrtal wird weiter CDU gewählt, die Ampel kürzt beim Katastrophenschutz, und selbst auf der Titanic sollen Leute noch Teller gestapelt haben, als das Schiff schon unterging.

Wegschauen ist etwas, das Menschen tun, ob aus Bequemlichkeit, Eigeninteresse oder Selbstschutz. Deshalb macht es aus politischer Perspektive auch keinen Sinn zu warten, bis die Katastrophe so offensichtlich wird, dass keiner mehr wegschauen kann. Viel wichtiger ist, schnell aktiv zu werden und der Ignoranz etwas entgegenzusetzen. Beziehungsweise all jenen, die die Ignoranz bewusst unterfüttern, denken wir zum Beispiel an die Desinformationskampagnen der Ölkonzerne.

Politische Zögerlichkeit unterstützt den menschlichen Hang zu Ignoranz. Wenn es keine politischen Rahmenbedingungen zur Krisenbewältigung gibt, dann bleibt mir als Individuum ja nur, mich allein mit meinem Bambusbecher in der Hand der ökologischen Katastrophe entgegenzustellen. Dann vielleicht doch lieber nichts davon wissen?

Glücklicherweise wird auch andersherum ein Schuh draus: Wissen und Information können durchaus auch motivierend wirken. Vielleicht lässt sich die langjährige Ignoranz um die Klima­krise im Moment auch deshalb nach und nach durchbrechen, weil die Lösungen ein ganzes Stück greifbarer und einfacher geworden sind. Noch vor sehr kurzer Zeit galt es als utopisch, mehr als 15 Prozent der fossilen Energien durch erneuerbare zu ersetzen.

Anpacken können wir nur in der Gegenwart

Fassen wir zusammen: Der Homo sapiens kann sehr wohl an die Zukunft denken – aber wir haben auch eine Menge gute Gründe, es zu lassen. Weil wir ihr misstrauen, oder weil uns alte Erwartungen und akute Sorgen im Weg stehen. Oder einfach, weil langfristiges Denken anstrengend ist.

Die aktuelle Politik verstärkt diese kurzsichtigen Tendenzen. Die gute Nachricht ist: Sie könnte ihnen etwas entgegensetzen. Vertrauen, aktive Gestaltungsräume und vor allem die Freiheit von Existenzängsten. Dann hätten wir gesamtgesellschaftlich auch endlich wieder Lust, uns mit der Zukunft zu beschäftigen – unserem baldigen Lebensraum.

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