Welche Möglichkeiten und Grenzen hat Kunst im Krieg? Ein Gespräch mit der ukrainischen Kuratorin Alona Karavai – auch über Objekte aus Kampfzonen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das ist keine Party, sondern Maloche. „Monosau“ nach Texten von Jonathan Meese an der Berliner Volksbühne spielt mit Sprache, Mythen und Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Architekt und Architekturtheoretiker Aldo Rossi hat ein mehrdeutiges Werk hinterlassen. Welche Idee von der Stadt ergibt sich daraus heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob beim Sturm auf das Kapitol oder das Parlament in Brasília: Möbel können Demokratiegegnern als Waffe und Trophäe dienen, sagt Henrike Naumann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manche wurden von berühmten Architekten gebaut, andere sind Denkmäler der sozialen Bewegungen. Was tun mit den Atomkraftwerken?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Mujinga, Trägerin des Preises der Nationalgalerie, eröffnete ihre Installation „IBMSWR“ in Berlin. Ihre Kunst befragt die Architektur der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Flughäfen, der Hauptbahnhof Berlin und eine ganze Stadt in China: Meinhard von Gerkan prägte die deutsche Architektur, auch international.
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Typ: Bericht
Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Förderung von Galerien über Coronahilfen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bund und Land Berlin beenden Zitterpartie um Berliner Museum für Gegenwartskunst. Das kostet rund 170 Millionen Euro, die nicht hätten entstehen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grimassen, gebogene Körper, queere Ikonografien und der weibliche Körper. Gibt es in der jungen Kunst eine feministische Groteske?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in Berlin über unser Zusammenleben nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Documenta stand das Kollektiv ruangrupa im Fokus des Antisemitismus-Skandals. Trotzdem treten zwei Mitglieder in Hamburg nun Professuren an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht der Krieg mit der Stadt? Forscherin Iryna Sklokina über Erinnern, Widerstand – und ob die komplexe Architekturgeschichte der Ukraine neu zu deuten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Šejla Kamerićs Arbeiten bei Tanja Wagner führen zu den endlosen politischen und ökonomischen Konflikten an den südöstlichen Grenzen Europas.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Potsdam hat das Minsk, ein Museum für Kunst der DDR, eröffnet. Endlich eine Wertschätzung der Ostmoderne oder der gnädige Wink eines Mäzens?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenig Kunst, viel Krampf und ein hoffnungslos überfordertes Kuratorenteam auf der Weltkunstschau. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen.
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Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen. Ihre Macher konnten die Antisemitismusvorwürfe nicht entkräften. Die Kunst ging unter
Quelle: taz
Ressort: Kultur
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