Video-Serie zur WM in Südafrika: „Ich träume von der Bafana Bafana“

Der Taxi-Unternehmer Siyabonga Pawoma transportiert täglich bis zu 120 Passagiere. Nach der Arbeit trainiert er seine Söhne und deren Freunde im Fußball. Ihr Ziel: die Nationalmannschaft.

Für Pawoma stehen seine Kunden an erster Stelle. Bild: felix seuffert

In wenigen Wochen startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Und auch der Taxi-Unternehmer Siyabonga Pawoma ist vom Fußballfieber angesteckt. Täglich transportiert er bis zu 120 Passagiere zwischen Kapstadt und dem armen Vorort Langa. Doch nach der Arbeit trainiert er jeden Tag ab vier Uhr Nachmittags seine Söhne und deren Freunde im Fußball. Sein Ziel: Mindestens einer seiner Jungs soll es einmal in die Nationalmannschaft Bafana Bafana schaffen.

Die taz ist seit Anfang Mai Medienpartner von „Soccer for Life“, einer Initiative der Fotografen von 2470media und „Viva con Agua de Sankt Pauli“. Jede Woche gibt es auf taz.de eine neue Multimediareportage aus Südafrika zu sehen - wenige Wochen, bevor die FIFA-Weltmeisterschaft startet. Die Reportagen erzählen die Geschichte von Menschen wie Pedro Espi-Sanchez.

Die Serie ist zugleich ein Spendenaufruf der Trinkwasserinitiative „Viva con Agua de Sankt Pauli“ des ehemaligen Profi-Fußballers Benjamin Adrion. Adrion wurde 2006 von der taz Panter-Stiftung als „Held des Alltags“ ausgezeichnet und 2009 für sein Engagement das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seine Initiative baut Trinkwasseranlagen in Afrika, Lateinamerika und Zentralasien. Über „Soccer for Life“ sollen Spenden für eine Trinkwasseranlage in Kenia gesammelt werden.

Das Spenden-Portal betterplace.org sammelt das Geld und lässt es dann zu 100 Prozent dem Projekt „Viva con Agua“ zukommen.

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