Dreizehn Kündigungen

■ Neue Betrugsermittlungen in Bädern

Wegen der Betrugsaffäre bei den Bäder-Betrieben (BBB) wurden bislang 13 Mitarbeiter gekündigt. Ihnen war Veruntreuung von Eintrittsgeldern sowie Betrug und Fälschung von Halb- und Jahreskarten nachgewiesen worden, wie Senatorin Ingrid Stahmer (SPD) gestern mitteilte. Im Sommerbad Kreuzberg und im Kombibad Seestraße seien die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. In den Stadtbädern Märkisches Viertel und Zehlendorf seien Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Inzwischen würden elektronisch gesteuerte Kassensysteme eingeführt. Weiterhin würden Testkunden zur Aufklärung von Unregelmäßigkeiten eingesetzt. ADN