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„Wie oft stand ich schon am Ufer, wie oft sprang ich in die Spree“, hieß es damals bei den Ärzten in „Westerland“, „wie oft bin ich im Prinzenbad rumgepaddelt“, schrieb Andreas Becker gestern in seiner „Berliner Ökonomie“ zum Aktienhandel. Das Prinzenbad, beeilen wir uns jetzt für unsere überregionalen Leser und Leserinnen nachzutragen, ist das Kreuzberger Freibad bzw. wie Andreas Becker in einem anderen Beitrag dieser Zeitung schrieb: „Sommer ist Prinzenbad.“ Dass unser Autor dort im vergangenen Jahr noch ganz friedlich die 50-Meter-Bahnen mit Michael Mross von der „ntv-Telebörse“ teilte, würden wir allerdings gerne noch nachtragen – genauso wie eine Solidaritätserklärung mit allen Schwarzfahrern der Republik. Kein Ticket ist okay. Wir sind auf eurer Seite.