In aller Kürze

Mini-Swing-Parade

Die Organisatoren des Festivals „Bremen swingt“ haben sich nach Informationen von Radio Bremen für die misslungene Jazz-Parade entschuldigt. Lediglich eine einzige Musikgruppe und eine Handvoll Oldtimer waren gestern Mittag der Museums-Tram „Molly“ durch die Innenstadt gefolgt. Schuld seien „organisatorische Pannen“, so die Festival-Leitung. (taz)

10.000 Unterschriften

Nach Angaben des Vereins Mehr Demokratie e.V. haben bisher gut 10.000 BremerInnen und BremerhavenerInnen das Volksbegehren „Mehr Demokratie beim Wählen“ unterstützt. Nach knapp einem Drittel der Zeit ist damit erst ein Fünftel der erforderlichen 48.175 Unterschriften gesammelt worden. Die Organisatoren sprachen dennoch von einem „tollen Zwischenergebnis“. Erfahrungsgemäß steige die Unterschriftenkurve stets gegen Ende der Frist am steilsten an. Diese endet in Bremen am 18. Oktober. (taz)

Solidarität mit Israel

„Solidarität mit Israel“ forderten am Samstag gut 50 DemonstrantInnen in der Bremer Innenstadt. Aufgerufen zu dem Protestmarsch „für Frieden – gegen den Terrorismus von Hisbollah und Hamas“ hatte der Israel-Gebetskreis der Freien Christengemeinde. Weitere christliche Gebetskreise hatten sich angeschlossen. (taz)