Senatorin schaut ins Umland

Die neue Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) will die Zusammenarbeit mit Brandenburg verstärken. „Ich will enge Beziehungen zu Brandenburg pflegen“, sagte von der Aue gestern. Sie war bislang Präsidentin des Landesrechnungshofs Brandenburg. Als eine Möglichkeit nannte sie die gemeinsame Nutzung von Justizvollzugsanstalten durch beide Länder. Dass Berlin sparen müsse, sei klar. „Man darf aber das Personal in den Justizvollzugsanstalten nicht so stark ausdünnen, dass wir nicht verantwortbare Lücken bekommen“, so von der Aue. DPA