Leicht angeschrägter Indierock, grantige Songtexte, gratis Schmäh. Warum die junge Wiener Künstlerin Rahel mit ihrem Debütalbum „Miniano“ begeistert.
Der Historiker Philipp Lenhard hat eine Geschichte über die Frankfurter Schule vorgelegt. Das Netzwerk prägte die Theoriegeschichte wie kein anderes.
Am Theater Dortmund ist Sharon Dodua Otoos Roman „Adas Raum“ zu sehen. Das Stück ist der flirrende Spuk einer Gewalt- und Unterdrückungsgeschichte.
Die ukrainische Rockband Okean Elzy hat am Dienstagabend im vollen Berliner Metropol gespielt. Wie kamen ihre ukrainischen Songs hier an?
Viele verbinden Metal mit grölenden Männergruppen. Das „Roadburn Festival“ im holländischen Tilburg zeigt, dass es auch anders geht.
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Der Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober.
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
Der Schauspieler Gérard Depardieu ist nach Übergriffsvorwürfen zum Verhör geladen worden. Es geht um zwei Klagen von Frauen gegen ihn.
In „Zwischen und das Leben“ gibt es ein Wiedersehen in einem Badeort. Nach zuerst langen Kamerafahrten gibt es später eine überraschende Wendung.
Schon im 19. Jahrhundert war Wien ein Eldorado für Geheimagenten. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Frauen wie Litzi Philby oder Daphne Park.
Von Mitarbeitern des Österreichischen Verfassungsschutzes über Ex-Wirecard-Chef Marsalek bis hin zu Autokrat Putin gibt es eine psychologische Linie.
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
Die Brassband Banda Comunale tourt durch die sächsische Provinz. Dort spielt sie gegen Rechtsextremismus und sagt: Es gibt noch viel zu tun.
Allein aufgrund der Lautstärke wird dieses Konzert in Erinnerung bleiben. Die US-Metalband Khanate trat in Berlin auf.
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Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an.
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle feiert in der Ausstellung „The Culture“ HipHop-Musik als Antrieb für die Künste – und bleibt in den USA haften.