Podcast „Bundestalk“: Überbietungsparade bei Migration

In der Debatte über Migration geht es nur noch darum, wie die Anzahl der Geflüchteten reduziert werden kann. Wo führt das hin?

Die Köpfe von Dinah Riese, Christian Jakob, Barbara Dribbusch und Sabine am Orde

Im Podcast: Dinah Riese, Christian Jakob, Barbara Dribbusch und Sabine am Orde Foto: Montage: taz

BERLIN taz | Am Montag treffen sich die Mi­nis­ter­prä­si­den­t*in­nen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, es geht um Geflüchtete, die Lage der Kommunen und Geld. Vorher überbieten sich Teile der Politik mit Forderungen.

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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will Asylverfahren außerhalb Europas. Die Bundesminister Christian Lindner und Marco Buschmann (beide FDP) fordern, Sozialleistungen für Geflüchtete zu kürzen. Und der Kanzler lässt sich auf dem Titel des Spiegel damit zitieren, dass „endlich in großem Stil“ abgeschoben werden muss. Ob all das sinnvoll oder machbar ist, scheint nebensächlich – von humanitären Standards ganz zu schweigen.

Wohin führt diese Spirale? Wie kann die Diskussion versachlicht werden? Und müssen wir über Begrenzungen sprechen? Darüber diskutieren in der neuen Folge des Bundestalks Dinah Riese und Barbara Dribbusch, Redakteurinnen für Migration und Sozialpolitik, Reporter Christian Jakob und Sabine am Orde, innenpolitische Korrespondentin der taz.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

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