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Golzi
Das Problem ist aber, dass die Ausgaben schuldenfinanziert sind, d.h., in den Folgeperioden, muss das Geld zum einen zurück gezahlt werden, zum anderen stehen Zinszahlungen an. Um also eine gegebene Höhe an Investitionen und Transferleistungen zu finanzieren, wird immer mehr Geld notwendig sein. Reichen die Einnahmen nicht aus, müssen weitere Schulden gemacht oder Steuern erhöht werden. Das geht dann immer so weiter. Wenn dann noch die Ratingagenturen Deutschland Herabstufung, wird es ganz übel
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[Re]: Die 10 Prozent Einkommenstärksten tragen mit über 55 Prozent zum Steueraufkommen bei, die untersten 10 Prozent mit rund 6 Prozent. Von daher werden die 'Reichen' schon ordentlich zur Kasse gebeten.
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Also, wenn ich sehe, wie der Düsseldorfer Oberbürgermeister und auch Bürger, die friedlich an der Seite auf der Palästinenser Demo in Düsseldorf bedroht wurden, können die Forderungen gar nicht weit genug gehen. Praktisch haben solche Forderungen leider keine Relevanz, aber ich kann es irgendwo verstehen.
(...)
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[Re]: Vielleicht wissen über 60 Prozent der Bevölkerung einfach, dass sozialistische Politik immer zu Wohlfahrtsverlusten für alle führt. In Berlin wird sehr viel Gutes für Menschen gemacht, die kein Einkommen haben und sehr wenig für die, die den Spaß finanzieren.
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Mich wundert, dass das jemanden wundert. Teilnehmende von FFF sind eine Ausnahme. Jugendliche und junge Erwachsene, die aktiv etwas für den Klimaschutz machen wollen, sind eine Ausnahme. In der Jahrgangsstufe meines Sohnes konnten die Reiseziele gar nicht weit genug weg sein. Da waren wir mit unserer Reise an den Bodensee die absolute Ausnahme. Mein älterer Sohn hat mit 18 noch keinen Führerschein, er ist damit ebenfalls die absolute Ausnahme.
Wenn ich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen dann schon einmal auf CO2 und Klimaschutz infolge der Reisen anspreche, schauen sie mich an, als hätte ich den Verstand verloren.
Aber das ist das gleiche wie bei Corona. In den Medien wurden Schülerinnen und Schüler gezeigt, die völlig betrübt waren, dass die Schule ausfiel. Mir ist keine Schülerin und kein Schüler begegnet, die/ der das bedauert hätte.
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[Re]: Das große Problem der Klimakleber ist doch, dass sie versuchen, ihren Willen mit Nötigung und Erpressung durchzusetzen: Wir hören auf, wenn ihr unsere Forderungen erfüllt. Das kann und vor allem das darf nicht funktionieren, egal ob hehre Ziele im Vordergrund stehen oder nicht. Wenn dann noch strafbare Taten hinzukommen, wird die Akzeptanz noch geringer sein.
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[Re]: Wenn sie gegen geltende Gesetze verstoßen haben und verklagt werden, kann auch gegen sie ein Verfahren eröffnet werden.
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