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Ein-Leser
Egal wie demokratisch oder totalitär ein Regime ist, wenn dessen Botschaft bombardiert wird, dann steht das Regime vor der Frage, wie es darauf reagieren soll, ohne als Papiertiger belächelt zu werden. Es ungeschehen zu lassen kann auch eine friedliche Regierung sich nicht leisten.
Das Mullah Regime hat gerade mal 300 Drohnen auf Israel gesendet, wohl wissend, dass fast alle unschädlich gemacht würden. Und fast gleichzeitig erklärte die iranische UN-Vertretung: "Damit kann der Fall als abgeschlossen betrachtet werden". "Sollte das israelische Regime einen weiteren Fehler machen, wird die Reaktion Irans deutlich härter ausfallen". Mit anderen Worten "wir sind quitt." Das ist eine sehr zurückhaltende Antwort.
Wir wissen aber, dass Israels Antwort immer unverhältnismäßig ausfällt.
zum BeitragEin-Leser
[Re]: "Die internationale Linke war nie pro Israel "
zum BeitragRecht so. Seit über hundert Jahren werden Palästinenser von Juden aus ihren Gebieten vertrieben. Was wäre das für eine Linke, wenn sie dies nicht bekämpfte!
Ein-Leser
Die Proteste der Bauern sind berechtigt, auch wenn es letztlich, Dank der FDP und dem CDU-nahen DBV, die Großbauern davon profitieren werden. Dennoch sollte die Ampel ein offenes Ohr für die Sorgen der Kleinbauern haben. Wir können es uns nicht erlauben die Bauernschaft in die Arme der Rattenfänger von AFD zu treiben.
zum BeitragIm Grunde sind die Kleinbauern die natürlichen Verbündeten der Grünen und ein potenzielles Klientel. Denn beide sind mit der Natur verbunden und beiden liegt es am Tierwohl und Umweltschutz. Das zeigt auch die Bewegung "Wir haben es satt" und bei der Gründung der Grünen waren auch Landwirte beteiligt.
Jedoch kommen auf dem Lande die Ziele der Öko Bewegung nicht an. Denn es wird nicht die Sprache der Landbevölkerung gesprochen. Statt sich mit unsinnigen Dingen wie das Genderzeichen, was ein Anliegen großstädtiger Intelligenz ist, zu beschäftigen, sollten Öko-Aktivisten ihre Aktivität auf dem Lande verstärken.