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meine Kommentare
Joachim Stein
Heute konnte ich mich mal nicht nur amüsieren über Ihre Erinnerungen weckende Kolumne, sondern musste mich auch ein wenig ekeln: Altes Fett, Ketchup, Mayo, Weißbrötchen - da kommt echt viel zusammen, dass sich mein Magen umdreht! Bei meiner Schule (in FFM) war gegenüber ein Kiosk, der verkaufte "Datschbums" - ein zwischen zwei Brötchen gequetschter Schokokuss. Auch nicht viel besser, oder? Den Preis weiß ich nicht mehr, aber er dürfte in derselben Größenordnung gelegen haben.
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Volltreffer!
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Richtig, danke, Frau Herrmann, dass Sie offen sagen, was sich sonst niemand traut. Den Ärmsten muss die Gesellschaft helfen, alle anderen sollten ihre Lebensführung endlich hinterfragen, sonst erreichen wir unsere Klimaziele nie.
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Heute im SpON-Forum gesteht 'Antichrist', dass er hin und wieder zum Kannibalismus neigt:
"Ich ess doch mein Pausenbrot. Oder mein Kind, falls ich das Brot wieder heimbringe."
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Schön zu lesen, dass mein ästhetisches Empfinden beim Anblick des BER auch von anderen geteilt wird!
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Lieber Herr Köhler, Ihre Sprachkolumnen lese ich immer wieder mit großem Vergnügen, besonders die heutige über den Genitiv.
Allerdings ist Ihnen im schönsten, dem ersten Absatz, ein Fehler unterlaufen:
"schon um der Vereinfachung der Grammatik willen, dessen das Deutsche angesichts der Migranten bedarf,"
Da die Vereinfachung ein Femininum ist, muss es natürlich 'deren' heißen!
Lieben Gruß,
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