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meine Kommentare
Swaggart
Ich sag‘s mal mit Biermann: „Wie nah sind uns manche Tote, doch wie tot sind uns manche die leben.“
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[Re]: @Ajuga. Also, wer 20 Jahre lang belogen, betrogen und bestohlen wird, der müsste irgendwann mal was davon merken. Das klingt nicht nur nach der Rhetorik der vermeintlich Ahnungslosen nach 45, das ist sie. Was die Opfer in einem totalitären Russland dagegen tun sollten, das sei mal dahingestellt. Dem Täter Beifall zu spenden, das scheint mir allerdings nicht der richtige Weg zu sein.
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Sollte der Krieg so oder ähnlich enden, dann darf eines auf gar keinen Fall mehr sein: dass Putin der Große äh ... Kranke noch einmal einen Fuß auf deutschen Boden setzt.
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[Re]: Gut gesprochen.
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[Re]: Genau so isses! Was am meisten verwundert, dass er sich nicht selbst blöd dabei vorkommt. Einerseits. Andererseits passt es wie die Faust aufs Auge in sein Gesamtgeschwurbel, das wie ein nationalistischer Aufguss stalinistischer Rhetorik und Propaganda anmutet. Putin, ein kühl und rational handelnder Machtmensch? Pah! Der Kerl ist einfach krank. Anders kann ich einen, der knapp 80 Jahre nach 45 einen Krieg anzettelt, und damit womöglich Tausende, wenn nicht Millionen Tote und Opfer riskiert, nur um sein eigenes jämmerliches Macho-Ego zu befriedigen, beim besten Willen nicht bezeichnen.
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Einer der Wichtigsten, der sich selbst nicht wichtig nahm. So isses. Und damit der Gegenentwurf zu all den eitlen Gecken, auf die man getrost verzichten kann, allen voran der unsägliche Lanz.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Schizophrenen, der im göttlichen Auftrag den Postboten ersticht, weil er ihn für einen Agenten des Teufels hält, und einem, der glaubt, dass er für das Abschlachten von Ungläubigen mit ewigem Leben und 72 Jungfrauen belohnt wird? Ich kann da keinen entdecken.
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Zu solchen Geschichten wie der von Lale Gül fällt mir nur ein Kommentar ein:
zum BeitragIch kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.