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Seit 2002 bei der taz, erst im Lokalteil, jetzt in der Wochentaz. 2005 mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet für die Reportage „Schön ist das nicht“, 2011 wurde die Reportage „Die Extraklasse“ mehrfach prämiert. 2021 erschien ihr Roman "Brombeerkind" im Ulrike Helmer Verlag. Es ist ein Hoffnungsroman. Mehr unter: www.waltraud-schwab.de . Auch auf Twitter. Und auf Instagram unter: wa_wab.un_art
meine Kommentare
Waltraud Schwab
taz-Redakteurin
[Re]: Das hätte ich gerne erklärt, liebe Herma Huhn, weshalb sich die Chance zu gewinnen nicht verdoppelt, wenn nicht 24 Lose in 24 Gewinntöpfen wären, sondern 2x12 in 12 Lostöpfen, sofern neben mir auch meine Freundin mitmachen würde.? Und immer angenommen natürlich, ihr Gewinn wäre auch mein Gewinn. Ich meinte doch gerade, die Wahrscheinlichkeit verstanden zu haben, freue mich aber über Aufklärung.
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taz-Redakteurin
[Re]: Nachtigallen sind in Berlin ganz gewiss zu hören, wenn kein Radau gemacht wird. Berlin ist eine der Stadte hierzulande, wo die meisten Nachtigallen brüten.
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taz-Redakteurin
[Re]: Da würde mich doch sehr interessieren, wann "seinerzeit" war und ob das Damals und das Heute noch vergleichbar ist. Den Flughafen Köln-Bonn gibt es ja schon ziemlich lange. Erkenntnisse über die psychische und physische Belastung durch Fluglärm hinken der Entwicklung im Flugverkehr indes hinterher. Wieviel Flugbewegungen waren es damals, wieviele vor Corona? Es scheint aber in der Tat so zu sein, dass unterschiedliche Menschen unterschiedlich auf Lärm reagieren. Manche stört's mehr manche weniger. (Das wird ja im Hausbesuch auch thematisiert.) Und die Leute, die damals in den Einflugbereich zogen, haben sich möglicherweise auch verändert. Oder? In dem Thema ist einfach viel Musik drin.
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taz-Redakteurin
[Re]: Schreibt hier ein Bot? Die Wiederholung der immer gleichen falschen Argumente, die früher den Lärmbetroffenen des Flughafen TXL um die Ohren geflogen sind, spricht dafür. Wenn hier aber kein Bot sondern ein echter Mensch sich zu Wort meldet, bedenken Sie zumindest die Möglichkeit, dass umgekehrt ein Schuh draus wird: Sie versuchen sich einer Verantwortung für die Menschen, die von Fluglärm betroffen sind, zu entledigen. Vielleicht hilft dieser Artikel auf die Sprünge: taz.de/Geschichten...ronajahr/!5737085/
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taz-Redakteurin
[Re]: "anti-kommerzialistisch" natürlich, um Tippfehlersuchenden zuvorzukommen
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taz-Redakteurin
[Re]: Da würde mich doch interessieren, welche anti-rassistischen, anti-komerzialistischen Getränke Sie so zu sich nehmen?
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taz-Redakteurin
[Re]: "anti-kommerzialistisch" natürlich, um Tippfehlersuchenden zuvorzukommen
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taz-Redakteurin
[Re]: Genau für die Menschen, die meinen nicht nähen zu können und ebenso meinen, sie hätten das notwendige Material nicht im Haus, habe ich diese Anleitung entworfen. Einzig Nadel und Faden müssen vorhanden sein. Der Rest findet sich und jede7r kann es schaffen. Ich gebe auch Hilfestellung, wenn Probleme auftauchen. Mail an: schwab@taz.de Siehe auch die Anmerkung von Yodel Diplom.
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taz-Redakteurin
[Re]: Das muss klar gestellt werden: Als der Text geschrieben wurde, war der Flugplan von Montag, dem 18. 11. Grundlage und dieser Nachtflug war im Flugplan von Tegel aufgelistet. Da der Flugplan immer nur drei Tage im Voraus online ist, musste der Text auf den Veröffentlichungstag hin angepasst werden. Deshalb steht im Text: "kürzlich" war ein Tag, an dem ein Flugzeug so spät abflog. So viel zur Faktenlage. Und dass um die 1000 Nachtflüge im Jahr die Nachtruhe in Tegel brechen, das ist ebenfalls eine bekannte Tatsache.
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taz-Redakteurin
[Re]: wow, das ist jetzt eine harte Vermutung. Sie müssen es mir einfach glauben, so war's. Es war großes Theater. Ich fand es auch unglaublich. Das Setting. Der Mann. seine Belesenheit. Seine Lust, sich so zu zeigen. Das was er gesagt hat. Jeder Satz war zitierfähig.
zum BeitragDie Frau, die das Foto machte, war mit dabei. Das schreibe ich nur, um Ihnen zu sagen, da ist ein Korrektiv mit an Bord.