Die Ampel will den Paragrafen 219a abschaffen. Doch Schwangerschaftsabbrüche sollten entkriminalisiert werden, fordert ein Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung hat das Informationsverbot für Abtreibung gekippt. Gut so! Nur am umstrittenen Paragrafen 218 hält sie weiter fest.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gewaltschutz, Familie und sexuelle und reproduktive Rechte: Die Ampelkoalition verspricht Fortschritt, es öffnet sich ein Raum für Utopie.
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Typ: Bericht
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung will die Legalisierung von Abbrüchen. 86.000 Menschen haben die Petition unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist prekär. Ein Pilotprojekt aus Berlin ermöglicht jetzt den Abbruch von zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Abtreibungsverbote wirken aus der Zeit gefallen, doch sie bestehen weiterhin, nicht nur in Polen. Selbst wenn sie das Leben der Schwangeren gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Bedrohung nimmt zu: Wegen eines Interviews zum Thema Schwangerschaftsabbruch ist die Ärztin Alicia Baier angezeigt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bundesrat stimmt über die Abschaffung von §219a ab, bindend ist das Votum nicht. Berlins Justizsenator hält das Vorhaben trotzdem für wichtig.
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Typ: Interview
Ulrike Lembke hat sich die Geschichte des Abtreibungsverbots angesehen. Sie findet, dass sich mehr ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein Gericht hat den Gynäkologen Detlef Merchel zu einer Geldstrafe verurteilt. Das Vergehen: Er informierte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit 1871 stehen Abtreibungen im Strafgesetzbuch. An diesem Samstag protestieren bundesweit Aktivist:innen für eine Abschaffung des Paragrafen 218.
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Typ: Bericht
Erneut ist ein Gynäkologe angeklagt: Der Mediziner aus dem Münsterland informiert auf seiner Webseite über Abtreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der DDR waren Schwangerschaftsabbrüche auch dank Inge Lange legal. Ihre Tochter, die Autorin Katja Lange-Müller, erzählt. Ein Protokoll.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Reproduktive Gerechtigkeit fordert die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring. Dabei geht es auch um künstliche Befruchtung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eine von Jens Spahn beauftragte Studie liefert Daten über die schwierigen Bedingungen, Schwangerschaften abzubrechen. Ändern wird die CDU nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ärztin Hänel wurde wegen Paragraf 219a, der Werbung für Abtreibung verbietet, rechtskräftig verurteilt. Nun zieht sie vors Verfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Wenn Ärzte-Vertreter*innen wollen, dass mehr ihrer Kolleg*innen Schwangerschaftsabbrüche machen, müssen sie die Debatte versachlichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Website-Betreiber hatte Christina Hänel mit den Nazis verglichen, weil sie Schwangerschaftsabbrüche macht. Dafür muss er nun 6.000 Euro zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bislang gibt es in Deutschland keine medizinischen Leitlinien zum Schwangerschaftsabbruch. Das soll sich laut Bundesgesundheitsministerium nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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