Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Abtreibungen durchführen. Die Koalition will dies mit verbesserter Aus- und Weiterbildung lösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Die Koalition will deshalb mehr Aus- und Weiterbildung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Kommentar
Immer weniger Ärzt*innen führen Schwangerschaftsabbrüche durch. Baden-Württembergs Sozialstaatssekretärin Bärbl Mielich, Grüne, will nun handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Kompromiss zum deutschen Abtreibungsrecht wird 25 Jahre alt. Er hält keines seiner Versprechen, sondern spielt Fundamentalist*innen in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
25 Jahre nach der Reform des umstrittenen §218 bleiben Schwangerschaftsabbrüche vielerorts ein Tabu. Drei Frauen berichten von Abtreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 25 Jahren reformierte der Bundestag das Strafgesetz. Abtreibungen sind verboten, aber unter bestimmten Bedingungen straffrei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ärzt*innen, die Daten einer ausländischen Abtreibungsklinik nennen, können verurteilt werden. Frauen nur, wenn sie sich nicht haben beraten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Pflichtberatung vor Abtreibungen darf während der Pandemie am Telefon oder mit digitalen Medien stattfinden. Doch die Daten sind nicht geschützt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Neuseeland reformiert seine Abtreibungsgesetze. Künftig werden dort Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20. Woche legal sein. Und Deutschland?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über das Verbot der Abtreibungsinformation wird in Karlsruhe nicht der liberale Erste Senat, sondern der konservative Zweite Senat entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Umsetzung der Frauenrechtskonvention CEDAW lässt zu Wünschen übrig. Mehr als 60 zivilgesellschaftliche Organisationen kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Autor und Blogger Sascha Lobo engagiert sich im Kampf gegen den Paragrafen 219a. Ein Gespräch über feministische Kämpfe und männliche Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch kein Jahr alt ist die Reform des Paragrafen, der Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verbietet. Nun schwenkt SPD-Frauenministerin Giffey um.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht soll den Streit um den Paragrafen 219a beenden. Dann gäbe es endlich Klarheit für Ärzt*innen und Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ärztin Bettina Gaber ist rechtskräftig verurteilt, weil sie über Abtreibungen informiert. Nun wendet sie sich an das Bundesverfassungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Fähigkeit Kinder zu gebären? Dem widmet sich Antje Schrupp in ihrem Essay „Schwangerwerdenkönnen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz neuer Gesetzeslage wurde Kristina Hänel erneut für schuldig befunden. Die Ärztin hatte im Netz über Schwangerschaftsabbrüche informiert.
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Typ: Bericht
Der Gesundheitsminister initiiert eine Studie zur Versorgungslage bei Schwangerschaftsabbrüchen. Hilfreiche Ergebnisse sind nicht zu erwarten.
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Typ: Bericht
Das Kammergericht Berlin hat die Revision einer Berliner Ärztin gegen ihre Verurteilung verworfen. Sie ist damit rechtskräftig verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren eröffnete die deutschlandweit erste Tagesklinik für Schwangerschaftsabbrüche. Bis heute heißt das Ziel Entscheidungsfreiheit für Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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