In eigener Sache: Die taz als ePaper fürs iPhone

Das taz-Abo kommt jetzt direkt aufs Handy. Als ePaper "Digitaz" lässt sich die tageszeitung als epub-Text samt Faksimile der Zeitungsseiten herunterladen.

Eine taz für jeden Anlass: Die ganz kleine Ausgabe und die ganz große. Bild: taz

Als erste deutsche Tageszeitung wird die digitale Ausgabe taz seit kurzer Zeit auch im "epub"-Format ausgeliefert – dem Format für elektronische Lesegeräte, die seit einiger Zeit auf dem Markt sind. Seit Amazon in den USA seinen E-Reader "Kindle" erfolgreich eingeführt hat gelten diese Geräte auch in Europa als der kommende Trend.

Schon breit durchgesetzt dagegen haben sich Handys wie das iPhone, von dessen neuestem Modell "3 GS" allein in den drei Tagen nach der Markteinführung 1 Million Stück verkauft wurden.

Da das iPhone auch als E-Reader verwendet werden kann, können Nutzer das digitale Abo der taz jetzt auch direkt auf ihr Telefon herunterladen und komfortabel lesen. Dafür muss nur der (kostenlose) E-Reader "Stanza" auf dem iPhone installiert sein, über dessen Download-Funktion man die aktuelle Ausgabe unter taz.de/epub herunterladen kann.

Die epub-Ausgabe der taz, die neben einem Faksimile von jeder Druckseite über ein navigierbares Inhaltsverzeichnis verfügt, enthält neben sämtlichen Texten der Druckausgabe alle Lokalausgaben (Berlin, Hamburg, Bremen), die sonntaz am Wochenende und einmal im Monat die deutsche Ausgabe der Le Monde Diplomatique. Die taz des Folgetags ist jeweils am Vorabend ab etwa 22 Uhr abrufbar. Das Abonnement (taz.de/digiabo) kostet 10 Euro im Monat.

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