Konzert: Weich, altersmilde, entspannt

Lässiger Australier mit Deutschland-Verbindung: Robert Forster Foto: Foto:Bleddyn Butcher

„Eine Weichheit, ein Grundvertrauen in die Melodie“ (taz vom 28. 2.): Das neue Album des australischen Sängers Robert Forster erzählt entspannt vom Älterwerden. Geholfen hat dem charming old man dabei u. a. Michael Mühlhaus (Ex-Blumfeld), aufgenommen wurde das Album, das den schönen Namen „Inferno“ trägt, in Berlin. Wer den eigenwilligen und wortgewandten Ex-Go-Between und die Postpunk-Legende noch nicht gesehen hat, auch nicht im letzten Sommer, als er auf dem Poesiefestival aufspielte, sollte sich das Konzert nicht entgehen lassen.

Robert Forster: Festsaal Kreuzberg, Am Flutgraben 2, 30. 4., 19 Uhr, Tickets 25/22 €