Der Weg zum Boxen: „Ich war ein Turnbeutelvergesser“

Ralf Elfering ist Boxtrainer beim FC St. Pauli. Für ihn ist der Boxsport eine Gratwanderung, die sehr konträre Typen anspricht.

Portrait des Boxtrainers Ralf Elfering

Foto: Miguel Ferraz

wochentaz: Was treibt die Leute an, zum Boxen zu Ihnen kommen, Herr Elfering?

Ralf Elfering: Das hängt sehr vom grundsätzlichen Charakter der Leute ab: Ich habe das Bild – es ist simplifiziert – dass wir in der Boxhalle zwei Kabinen haben: Die einen finden zum Boxsport, weil sie davon erwarten, dass es eine Lebenserfahrung fortsetzen kann, die sie schon als erfolgreich gelebt haben: Nämlich die eigenen Interessen oft mit Hilfe von Körperlichkeit wahrnehmen zu müssen. Das sind meist Leute, die sich in der Gesellschaft mangelhaft oder gar nicht vertreten fühlen, zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, manchmal ist es auch eine Frage von Klassenzugehörigkeit, wenn man einen solchen Begriff mal nehmen will.

Und die andere Kabine?

Das sind Leute, die fühlen sich sehr wohl von der Gesellschaft vertreten, sind sehr gut organisiert, sind in Schule, Studium oder beruflich erfolgreich. Die haben aber – oft uneingestanden – Angst davor, dass es punktuell Situationen gibt, in denen das gute Argument oder der gesellschaftliche Schutz ihre Interessen nicht wahren kann und sie diese Interessen ganz unmittelbar und vielleicht körperlich selbst vertreten müssten. Aber noch mal: Das Bild mit den beiden Kabinen ist eine Zuspitzung, die etwas verdeutlichen soll. In Wahrheit gibt es natürlich unendlich viele Zwischentöne.

Und was passiert, wenn diese beiden Kabinen im Verein aufeinandertreffen?

Es ist eine faszinierende Mischung, und beide bringen etwas total Interessantes für den Sport mit: die einen das Potenzial der Enthemmung und die anderen das Potenzial der Selbst­organisation.

Ist die so wichtig?

Dadurch sind sie zuverlässig und haben eine hohe Frustra­tions­toleranz. Sie kommen sehr geduldig drei Jahre ins Training, schreiben sich zum Beispiel akribisch Ernährungspläne und erschließen sich schnell auch ein großes Backgroundwissen.

Hilft das?

Ja, allerdings nicht demjenigen, der schon so gut organisiert ist. Es ist natürlich gut, dass er das mitbringt, aber es ist nicht seine eigentliche, zentrale Trainingsaufgabe. Die gute Selbstorganisation braucht der Impulsive, der sich enthemmen kann. Und der wiederum sollte etwas abgeben an den gut Organisierten. Aber es gibt eine verhängnisvolle Tendenz, dass beide ihre eigentliche Trainingsaufgabe nicht erkennen oder nicht annehmen und nur ihre jeweiligen Fähigkeiten ausbauen wollen. Aber dann werden ihre sportlichen Wege wahrscheinlich limitiert bleiben.

Und der Impulsive?

Der wird oft Schwierigkeiten mit dem Sport als System und Institution haben. Er wird vielleicht Probleme mit Pünktlichkeit haben, mit Frustrations­toleranz, wenn er viermal in Folge keinen Wettkampf bekommen hat. Es sind aber die Sternstunden für jeden Trainer, wenn dieses Anfangsinteresse beider Archetypen Schritt um Schritt um die eigentlichen individuellen Trainingsaufgaben erweitert werden kann und sich dann etwas entwickelt.

Wie macht man das?

Du führst Gespräche und sagst: „Du musst lernen, taktisch mit den Dingen umzugehen. Du musst lernen, ein dreiviertel Jahr regelmäßig zum Training zu kommen.“ Oder ich kriege den Sportler, der aus der anderen Richtung kommt, zum ersten Mal zu einem Sparring bei einem anderen Verein mit Leuten, die ihm fremd sind. Wenn beide diese Dinge annehmen, setzt eine spannende Entwicklung ein.

Der Mensch

Ralf Elfering, 58, hat Philosophie und Literatur studiert, aber nicht abgeschlossen. Danach hat er zunächst als Taxi­fahrer gearbeitet, später in einer Agentur. Seit dreizehn Jahren selbstständig im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und Markenentwicklung, seit 2007 Boxtrainer beim FC St. Pauli, seit 2013 außerdem Kampfrichter im Deutschen Boxsport-Verband.

Die Boxabteilung

Die Boxabteilung des FC St. Pauli wurde 2007 gegründet und nannte sich zunächst „Box-Club Barracuda“, Training war anfangs nur einmal die Woche. Inzwischen hat die Abteilung über 300 Mitglieder und veranstaltet Wettkämpfe ohne Zuschauer und Rahmen­programm, um einen niedrigschwelligen Einstieg zu schaffen.

Im Grunde treffen doch beide Richtungen Repräsentanten der ihnen feindlich erscheinenden Gesellschaft. Was passiert dann?

Es sind natürlich auch interkulturelle und schichtübergreifende Begegnungen. Dann passiert das Spannende, weil sie merken: Der jeweils andere Boxer hat etwas, was ich beneide; unbewusst wissen die meisten schon, was ihnen eigentlich fehlt. Aber es ist so ein Lebensprojekt, dass man da eigentlich gar nicht rangehen will oder gar nicht weiß, wie man das tun sollte. Wenn sie den Weg gehen, dann merken sie, dass das doch klappt. Da fällt die sportliche Erfordernis ein bisschen zusammen mit einem gesellschaftlichen Projekt für eine höhere Durchlässigkeit, ein tatsächliches Empowerment und auch für eine andere gegenseitige Wahrnehmung.

Weil Sie „der Boxer“ sagen: Gibt es auch Boxerinnen bei Ihnen?

Ja, allerdings nicht viele. Und im Wettkampfbereich zurzeit keine. Wir haben bei uns in der Boxabteilung wirklich einiges an Diversität erreicht, aber hier hinken wir hinterher – tragen aber auch die Last einer Sportart, wo es in dieser Hinsicht überall mau aussieht.

Haben Sie als Akademiker eigentlich die Street Credibility, um alle zu erreichen?

Ich habe mein Studium nicht abgeschlossen. Insofern bin ich kein Akademiker. Aber natürlich weiß ich, was Sie meinen. Und klar: Ich komme zwar aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, aber dennoch aus der eher gut organisierten Kabine, um da noch einmal das Bild vom Anfang aufzugreifen. Die Boxwelt musste ich auch erst erlernen. Aber ich bin nun so lange in diesem Sport und verantwortlich für einen größtenteils erfolgreichen Wettkampfbetrieb und eine gut funktionierende Trainingsgruppe mit den richtigen Leuten drin – das gibt mir die Credibility.

Wie haben Sie sich die Boxkenntnisse angeeignet?

Ich komme aus einer Sporterfahrung, die bis zur Mittelstufe desaströs war. Bis zur zehnten Klasse hatte ich immer Sportlehrer, die vom Typ her Unteroffiziere waren. Da habe ich mich verweigert und war in diesen Jahren eher der klassische Turnbeutelvergesser. Um in der Schulhofhierarchie der Jungs, in der Turnbeutelvergesser erst mal nicht an der Spitze stehen, dennoch ein sicheres Standing zu haben, habe ich mir bestimmte, eher rebellische Rollen gesucht: Ich war in dieser Zeit immer Klassen- und sogar Schülersprecher und damit gewissermaßen der Anwalt derjenigen, die meinen Status hätten infrage stellen können. Aber trotzdem habe ich da lange Zeit immer eine offene Flanke gefühlt: Mein Kopf war mir lange Zeit ein saferes Weltbewältigungsmittel als mein Körper. Das hat sich erst mit einem Sportlehrer geändert, den ich in der Oberstufe bekam.

Was hat der getan?

Er hat es durch eine andere Art der Vermittlung geschafft, mir eine komplett neue Lebensdimension aufzuschließen, weil er mir überhaupt ein positives Bewusstsein von Körperlichkeit vermittelt hat. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar.

Und wie ging es von dort zum Boxen?

Mein erster Kontakt mit Kampfsport in den 1990er Jahren war noch relativ pragmatisch. Da ging es eher um Antifa, dass man dachte, man will sich in bestimmten Situationen besser durchsetzen können. So bin ich damals in einer Szene-Kickboxgruppe gelandet, habe dann aber schnell gemerkt, dass mich der Kampfsport als Sportsystem interessiert und bin dann da doch ziemlich tief eingestiegen. Natürlich denke ich heute, dass mich das so sehr fasziniert hat, weil mir genau dies in der Zeit der Sportverweigerung völlig unvorstellbar gewesen wäre. Nach dem Abbruch meines Studiums musste ich dann einige Jahre viel nachts als Taxifahrer arbeiten. Das hat zwar meine Menschenkenntnis sehr erweitert, aber kein regelmäßiges Training mehr ermöglicht. Die Gründung der Boxabteilung des FC St. Pauli fiel dann in eine Zeit, als ich wegen anderer Jobs wieder mehr Zeit hatte. Weil ich dem Verein nahestand, bin ich dort dann kurze Zeit nach der Gründung aufgeschlagen, erst einmal einfach nur als Sportler. Wegen meiner Vorkenntnisse ergab sich dann aber bald, dass ich dort einer der Trainer wurde.

Wenn Sie sagen: „Der Kampfsport interessiert mich als Sportsystem“ – können das die Laien verstehen, für die Boxen erst mal eine machtvolle Prügelei ist?

Für die meisten Zuschauer dominiert die existenzielle Dimension des Boxens, und das wollen die dann auch erleben. Deswegen ist dieser Sport auch ein Mythos. Aber wenn man tiefer einsteigt, wenn man es wirklich sportlich betrachtet, tritt das dann doch immer mehr in den Hintergrund.

Und was kommt in den Vordergrund?

Inzwischen vergleiche ich den Boxsport manchmal mit Skispringen oder Stabhochsprung: Wir müssen bestimmte Techniken sehr genau lernen und tief verfestigen, damit sie unter hoher Last und Gegenwehr möglichst gut sitzen. Am Ende ist es eine trainingswissenschaftliche Fragestellung: mit den erlaubten Mitteln durch Wirkungstreffer möglichst viele Punkte im Wettkampf zu machen, um den Sieg zu erreichen. Dieses emotional und mystisch Überhöhte schreckt mich inzwischen eher ab, zumindest wenn es unreflektiert abgefeiert wird. Wenn bei Wettkämpfen ein K.o. in der Luft liegt, werden die Zuschauer von einer Erregung erfasst, die mich misstrauisch macht. Ich denke dann oft, das ist irgendwie eine mühsam zivilisatorisch überdeckte, archaische Mordlust. Aber andererseits kann man nicht leugnen, dass es auch ein Teil der Faszination ist, die der Boxsport ausübt.

Sie sagen, es geht um Technik. Aber geht es nicht auch um dosierte Aggression?

Ja, ohne einen starken Willen, den Gegner zu dominieren, geht es nicht. Daraus entsteht eine faszinierende Mischung aus Technik, Ausdauer, Kraft, mentale Stärke und Taktik. Es ist kein Tischtennisspiel; man muss oft tatsächlich einen erheblichen gegnerischen Widerstand brechen, physisch und mental. Man mag vielleicht auch mal auf so unterlegene Gegner treffen, dass man sagt, das mache ich im Spaziergang. Aber in der Regel werden eher gleichwertige Gegner zusammengeführt, und dann wird es auch zu einer großen mentalen Frage. Der Boxkampf ist eine Gratwanderung zwischen der Enthemmung als Kulturbruch und dem rationalen Einsatz der technisch-taktischen Mittel. Wo das dann mit Entschiedenheit, aber ohne Hass gelingt, entstehen großartige Kämpfe, kleine Kunstwerke.

Ist die Bereitschaft, sich auf den Kampf einzulassen, nicht etwas Selbstverständliches für den Boxer oder die Boxerin?

Vielen Leuten, die in den Boxsport kommen, ist nicht klar, was das eigentlich bedeutet. Wir haben um die 300 Mitglieder in der Boxabteilung, davon sind im Moment sieben im Wettkampfbereich. Zum Boxen kommen viele mit der Idee: Ich mache das als Sport, weil ich fit bleiben will. Und weil ich nicht in so ein komisches Fitnesscenter möchte, trete ich in den Verein ein. Das ist auch ein völlig legitimer Zugang zum Boxen. Aber wenn sie sich mit dem Sport längere Zeit ernsthaft auseinandersetzen, dann merken viele Leute plötzlich: Moment, hier ist etwas besonders.

Nämlich?

Wenn die Leute etwas fortgeschrittener sind, sage ich ihnen mit Blick auf die Wettkampfsituation: „Du musst dich vor Hunderten von Leuten auf einer Bühne prügeln, und deine Prügelei wird am Ende bewertet, und ein Arm geht hoch und der andere runter. Und viele im Publikum warten darauf, dass du oder dein Gegner symbolisch getötet wird, und wollen Zeuge dieses Vorgangs sein. Das ist ein enormer Stress, und das hat in dieser Form kaum eine andere Sportart. Das ist der Rahmen, in dem sich dein Sport abspielt.“ Und dann wird den Leuten manchmal klar: Das ist gar nicht meins. Einigen Leuten fällt die Vorstellung schwer, so geschlagen werden zu dürfen, dass sie auf den Boden gehen. Anderen mögen sich nicht vorstellen, jemand anderem genau das zufügen zu müssen. Beide Bedenken kann ich gut verstehen.

Eigentlich ist es ein gutes Zeichen, wenn das jemandem schwerfällt.

Richtig, es ist eigentlich eine kulturelle Errungenschaft, dass wir uns Gewalt grundsätzlich erst einmal verbieten. In nahezu jedem sportlichen Vergleich ist es aber wieder erlebbar. Man merkt es an vielen Sportvokabeln: Angriff, Verteidigung, Sieg und Niederlage. Im Boxen tritt es aber nahezu unverblümt zutage. In dieser Mischung aus Enthemmung und Kultur ist es keine leichte Aufgabe, den richtigen Weg zu finden.

Das heißt, manchmal ist Ihre Sorge eher, dass die Leute nicht wieder zurückkommen in den zivilisatorischen Modus?

Auf jeder beliebigen Boxveranstaltung, bei der 20 Kämpfe stattfinden, wird man einige darunter sehen, wo man denkt: Dieser Balanceakt gelingt jetzt nicht. Da kann jemand den Sport nur betreiben mit einer Entgrenzung, die wahrscheinlich nicht nur auf den Sport begrenzt ist. Das wird von einigen Trainern vielleicht auch ein bisschen betrieben wie Raubtiere wild machen, mit einer mentalen Hochrüstung, die dauerhaft ist.

Wie läuft das beim Training untereinander mit dem Umschalten?

Unsere Boxer machen im Wettkampfbereich einerseits ein sehr ernsthaftes Sparring, wo es auch knallt, wo sie sich nichts schenken. Manchmal ist der Ringboden blutig. Und dann schaffen sie es danach, diese ganze Spannung aufzulösen. Dafür feiere ich sie. Das ist dann mehr als die übliche patriarchale Geste, die den anderen nur als eine Art Krieger gelten lässt und daher den Konfliktzustand gar nicht wirklich aufhebt. Die machen das anders, der Kontakt ist länger, der Handschlag und die Umarmung sind herzlich. Das sind alles nur Nuancen, aber erst dadurch wird es tatsächlich versöhnend und wertschätzend. Es löst die Spannung auf wie eine gute Massage. Ich glaube, es ist ihnen gar nicht bewusst.

Die Art, wie Sie über Leistung sprechen, klingt nicht nach dem, was jemand sagen würde, der aus dem Sport kommt. Aber vielleicht ist das nur ein Vorurteil aus meinem Sportunterricht.

Ich wollte eigentlich mal Lehrer werden, deswegen bin ich nach Hamburg gekommen, jetzt merke ich, dass ich es mit komischen Umwegen irgendwie doch geworden bin. Und das ausgerechnet im Sport. Wir als Boxabteilung des FC St. Pauli sind im Boxsport keine sehr bedeutende Größe, wenn man es an Titeln misst. Wir machen aber, glaube ich, gute Arbeit, und wir spiegeln die Ambitionen des Vereins wider: Auf der einen Seite wollen wir Dinge etwas anders machen, auf der anderen Seite müssen wir uns aber auch beweisen im sportlichen Vergleich.

Boxhandschuhe mit dem st-Pauli-Emblem liegen auf einer Bank

Gibt es seit 2007: Boxen bei St. Pauli Foto: Miguel Ferraz

Was bedeutet das für die Praxis?

Es ist bei uns relativ streng und relativ gut organisiert, würde ich sagen. Aber es geht trotzdem auch darum, Sport über die relativ eng gesteckten Grenzen hinaus zu betrachten. Bis hin dazu, dass wir auf Wettkampffahrten mit jungen Geflüchteten plötzlich über europäische Architekturgeschichte reden. Da gibt es unterwegs etwa ein interessantes gotisches Bauwerk, und wir halten kurz an und sehen uns das an. Aber klar ist auch: Der leistungssportliche Rahmen verlangt auch mal unangenehme Entscheidungen.

Nämlich?

Jemanden vielleicht aus der Wettkampfgruppe zu verabschieden und zu sagen, das hat für fünf Kämpfe gereicht, aber jetzt entwickelt sich nichts mehr. Manchmal sehe ich jemanden auch deshalb nicht im Wettkampfbereich, weil da irgendetwas unausgewogen ist. Da ist dann so eine Ahnung, dass dieser Sport in seiner Wettkampfform einer Person vielleicht nicht gut tun wird. Schwierig, denn es ist ja nur eine Ahnung. Außerdem muss ich den Eindruck haben, dass diese Person das Potenzial hat, unser Programm, wenn man es so nennen will, aufzunehmen, zu interpretieren und glaubhaft darstellen zu können. Die Wettkämpfer sind es, die uns als Verein repräsentieren, ich sitze in der Regel ruhig in der Ecke und komme für eine Minute in den Ring, um sie zu betreuen.

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