Baumpfleger über Arbeit mit der Säge: „Vertrauen Sie dem Baum“

Ludwig Klein arbeitet in Berlin als Baumpfleger. Wenn er dabei sägen muss, macht er das nicht zum Vorteil der Bäume, sondern der Menschen.

Ludwig Klein sitzt am Seil in einem Baum

Der Mann an seinem Arbeitsplatz: Baumpfleger Ludwig Klein Foto: Steve Braun

wochentaz: Sind Sie als Kind schon gern auf Bäume geklettert, Herr Klein?

Ludwig Klein: Tatsächlich hat es mir schon immer große Freude bereitet, mit etwas Wagemut an Bäumen in die Höhe zu steigen und diesen Ausblick zu genießen. Das hat wahrscheinlich auch früh meine Begeisterung für Natur und Umwelt geweckt.

Wie sind Sie dazu gekommen, das Baumklettern zum Beruf zu machen?

Das hat sich während meines Studiums ergeben. Ein Kommilitone hatte Fotos von Pflanzen gemacht hat, die auf den Urwald­riesen auf Sumatra wachsen. Er ist dort hochgestiegen und hat botanische Erfassungen vorgenommen. Da habe ich gedacht, so etwas würde ich auch gern machen. In Eberswalde, wo ich Naturschutz studiert habe, gab es die Möglichkeit, die Technik des Baumkletterns zu erlernen. So kam eins zum anderen.

Sie klettern aber nicht mit der Kamera, sondern mit der Kettensäge auf Bäume. Wie passt das mit dem Naturschutz zusammen?

Das ist der Grundkonflikt der Baumpflege. Eigentlich ist bereits die Berufszeichnung falsch. Du bist eher ein Sicherheitsbeauftragter und musst als Dienstleister der Erwartung an einen sicheren öffentlichen Raum gerecht werden. Das heißt, du wirst beauftragt, um Äste abzuschneiden oder Einkürzungen vorzunehmen. In den seltensten Fällen sind die Maßnahmen von Vorteil für den Baum, denn jeder Schnitt ist eine Verletzung und erzeugt Stress für den Organismus. Ich habe als Baumpfleger aber die Möglichkeit, diesen Eingriff so vorteilhaft wie möglich für den Baum auszugestalten. Wenn es ohnehin gemacht werden muss, ist es besser, wenn ein qualifizierter und wohlwollender Mensch die Arbeiten vornimmt.

Der Mensch

Ludwig Klein, 1989 in Berlin geboren, arbeitet als Baumpfleger. Ein schwerer Unfall im vergangenen Jahr hat sein Leben verändert. Trotzdem klettert er wieder auf Bäume. Deren Schutz liegt ihm am Herzen. Am liebsten verzichtet er deshalb auf die Kettensäge bei seiner Arbeit.

Der Baum

Hitze, Versiegelung und kaum Platz: Vor allem den Stadtbäumen geht es schlecht. In der Fällsaison – sie begann am 1. Ok­tober – werden aber nicht nur kranke und umsturzgefährdete Bäume gefällt. Bis Ende Februar kommen pro Baumpfleger bis zu 150 Bäume unter die Sägen.

In welchen Höhen arbeiten Sie?

Die meisten Stadtbäume enden eigentlich bei 30 bis 35 Metern. Wenn ich aber im Wald bin, um Zapfen für forstliches Saatgut zu pflücken, geht es darüber hinaus. 45 Meter ist das Höchste, was Bäume in Deutschland überhaupt erreichen. Als ich einmal auf so einem Baum stand, war ich ganz beeindruckt von dem Ausblick. Das ist wie auf einem Wolkenkratzer zu stehen.

Wie kommen Sie den Baum hoch?

Die vorteilhafte Methode für den Baum ist es, an einem Seil aufzusteigen. Dazu werfe ich eine Schnur mit einem kleinen Gewicht über eine Astgabel, die tragfähig und möglichst weit oben ist. Durch das Gewicht kommt die Schnur auf der anderen Seite wieder herunter. An diesem Ende befestige ich ein Seil, ziehe die Schnur wieder zurück über den Ast und befestige das Seil auf der anderen Seite am Boden. Mit unterschiedlichen Klemmen und einem Gurt steige ich an dem Seil mit Muskelkraft auf.

Und was ist die unvorteilhafte Methode?

Bei Fällungen werden Steigeisen verwendet, also an den Schuhen befestigte Dornen, die direkt in den Baum eingeschlagen werden. Damit lässt sich sehr schnell am Baum aufsteigen. Es schadet ihm aber. Bis in die 2000er war das bei Pflegearbeiten noch gängige Praxis, selbst wenn nur tote Ästen entnommen werden sollten. Heute ist man da schon deutlich weiter.

Hört sich aber beides gefährlich an.

Der Beruf verlangt eine hohe Risikobereitschaft. Ein Baum ist ein lebender Organismus. Vom Boden aus lässt sich nicht unbedingt sehen, ob faule Stellen in der Krone sind. Es liegt an so vielen Faktoren, ob der Baum sicher ist. Gänzlich abschätzen kann man das nicht.

Sie wissen, wovon Sie sprechen, vergangenes Jahr hatten Sie einen schweren Unfall. Was ist passiert?

Ich war an dem Tag sehr abgelenkt und unaufmerksam. Eigentlich war es eine normale Fällung einer serbischen Fichte. Die haben ganz dünne Stämme, werden aber lang und hängen wie eine Bogenlampe über. An der bin ich hochgeklettert, wollte die Spitze abtrennen und sie mit einem Seil zu Boden bringen, damit sie nicht einfach in den Garten kracht. Am Ende war es allein mein Fehler. Ich habe ein zu großes Stück der Baumkrone abgeschnitten, das in das Seil gefallen ist. Die Spannung auf den Baum war dadurch zu groß, er ist letztlich umgefallen. Wenn der Baum mit dem Baumpfleger darin umfällt, dann ist natürlich klar: Das geht schlecht aus.

Heißt?

…. dass ich aus acht Metern auf dem Boden aufgeschlagen bin. Wobei, der Boden wäre selbst noch gut gewesen. Ich habe vorher mit dem Gesicht einen Gartentisch erwischt. Daraufhin habe ich mir das Gesicht und den Schädel mehrfach gebrochen. Das war auch eine Gefahr, über die ich vorher nie nachgedacht habe, dass ich mir den Schädel verletzen könnte. Ich dachte immer, wenn ich herunterfalle, dann ziehe ich mir Verletzungen an der Wirbelsäule zu. Mir war auch nicht bewusst, dass solche niedrigen Höhen schon lebensbedrohlich werden können.

Ihr Leben stand auf der Kippe?

Was nach dem Sturz passiert ist, weiß ich nur aus zweiter Hand. Ich bin unmittelbar ins Koma verlegt worden und war da auch erst einmal sechs Wochen lang.

Wie lange waren Sie im Krankenhaus?

Acht Monate insgesamt. Das war die härteste Erfahrung an diesem Unfall. Die unmittelbaren Folgen habe ich im Koma ja nicht mitbekommen. Aber acht Monate an einen Ort gefesselt zu sein, das hatte viel von einem Freiheitsentzug. Es hat mich irgendwann in den Wahnsinn getrieben, jeden Tag das Gleiche zu sehen. Aber ich bin dem gesamten Personal im Unfallkrankenhaus Berlin natürlich unfassbar dankbar dafür, dass sie mich wieder hergerichtet haben. Der Unfall hat mir noch einmal gezeigt, dass jeder Person, die im Pflege- und Gesundheitswesen arbeitet, größte Anerkennung gebührt. Das, was sie da leisten, gehört mindestens mit Gold aufgewogen.

Ist nach acht Monaten Krankenhaus überhaupt noch etwas wie zuvor?

Es ist gar nichts mehr so, wie es war. Die erste und deutlichste Veränderung war, dass ich meine Selbstbestimmtheit viel mehr wertgeschätzt habe. Selbst entscheiden können, wann und wo ich mich aufhalte, was ich tue, dass ich alle Dinge selbst erledigen kann und nicht auf fremde Hilfe angewiesen bin: das weiß ich nach wie vor unglaublich zu schätzen. Es ist definitiv eine größere Wertschätzung entstanden für das Leben, meine Freunde und meine Familie, denen ich ganz viel zu verdanken habe in dieser schweren Zeit und die auch zu viel aushalten mussten.

Ludwig Klein von hinten, mit viel Gerät zum Klettern und zur Baumpflege am Gürtel

Reichlich Gerät für die Arbeit Foto: Steve Braun

Sie arbeiten mittlerweile wieder als Baumpfleger?

Ja, ich bin aber nicht mehr der gleiche Kletterer. Wenn ich merke, das wird gefährlich und ich muss jetzt ein großes Risiko eingehen, dann habe ich mich früher überwunden und mir selbst einen Ruck gegeben, versucht über diese Angst hinwegzugehen. Das kann ich jetzt nicht mehr. Ich kann mich selbst nicht mehr überwinden. Meine Angst ist jetzt da und ich akzeptiere sie. Früher habe ich mich auch gegenüber meinen Kollegen in der Pflicht gefühlt, zu beweisen, dass ich das kann und mich das traue. Heute muss ich niemandem mehr etwas beweisen.

Auch für Sie hat am 1. Oktober wieder die Baumfällsaison begonnen. Wie viele Bäume kommen bis Ende Februar unter die Säge?

Es gibt Firmen, die sich speziell auf Fällungen spezialisiert haben, die werden natürlich mehr Bäume fällen. Im Schnitt denke ich, dass es 100 bis 150 Bäume je Baumpfleger in einer Saison sind.

Verstehen Sie, wenn Anwohner gegen Baumfällungen protestieren?

Ich verstehe jeden Anwohner, der Herzschmerz bekommt, wenn die Motorsäge angeht. Abgesehen davon, dass es nervt, bedeutet es auch immer den Verlust eines Lebensraumes, den ein Baum für ganz viele Arten bietet. Ein Baum hat vielleicht 80 Jahre gebraucht, um groß zu werden und seine Lebensraumfunktion zu erfüllen, und ich brauche eine Stunde dafür, ihn komplett auseinanderzunehmen. Das ist immer wieder ein starker Kontrast, wie lange so ein Leben wächst und wie schnell der Mensch es schafft, nicht nur den Baum zu zerstören, sondern ihn auch für die ihn bewohnenden Arten unbrauchbar zu machen.

Aber es ist dennoch notwendig?

In den Fällen, wo ein Baum umsturzgefährdet ist, ist es notwendig. Aber es gibt auch viele Anlässe im Vorfeld von Baumaßnahmen, in denen ein Baum noch ein langes Leben gehabt hätte, der Mensch aber entscheidet, dass er an dieser Stelle keinen Platz mehr hat.

Ist es für einen Laien überhaupt zu erkennen, ob ein Baum gesund oder krank ist?

Das ist ganz schwer zu sagen, auch ich als Baumpfleger kann das nach sieben Jahren, in denen ich mich konstant mit Bäumen beschäftige, nicht immer zweifelsfrei.

Haben Sie manchmal auch Probleme mit denen, die Bäume schützen wollen?

Wir hatten in Kreuzberg einmal einen Auftrag für die Pflege der ganzen Bäume entlang des Landwehrkanals. Wir sollten einfach nur Totholz entnehmen, damit niemand von den Ästen erschlagen wird. Ein sehr ambitionierter Anwohner war aber der Meinung, dass wir den Baum fällen würden. Wir haben ihm unsere Listen gezeigt, wo alle Maßnahmen aufgezählt waren. Ich habe ihm versucht zu erklären, dass mir der Baum am Herzen liegt und er nicht gefällt wird. Trotzdem ließ sich der Anwohner nicht davon abbringen und hat sich unter den Baum gestellt. Solange da aber jemand steht, können wir nicht klettern.

Sie sind also wieder gefahren?

Wir mussten die Polizei rufen. Die ist erst nach sehr langer Zeit gekommen und wir haben den Tag vergehen lassen. Als die Polizei dann kam, trollte der Anwohner sich zwar seines Weges. Am Ende hat er aber eine sehr große Rechnung dafür erhalten, dass er sechs Baumpfleger mehrere Stunden lang beschäftigt hat.

Sind Stadtbäume wie am Landwehrkanal die Bäume, denen es am schlechtesten geht?

Ich denke, dass die Stadtbäume gerade in großen Ballungsräumen am meisten leiden, weil es hier viele Faktoren gibt, die negativ auf sie einwirken, ob es das Streusalz ist oder die Trockenheit. In engen Städten ist der Grad der Versiegelung natürlich immer höher und die Baumscheiben, also der Bereich um den Stamm, wird immer kleiner. Überall ist Beton und Asphalt. Regenwasser, wenn es denn kommt, kann nicht versickern. Hinzu kommt, dass die meisten Grünflächen ja immer auch Hundetoilette sind, das hat auch schädliche Auswirkungen auf den Baum. Am Ende sehen Stadtbäume dann eben so aus, wie sie aussehen, mit lichten Kronen und geringem Wuchs.

Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Stadtbäume aus?

Die Trockenperiode 2018 und 2019 hat sich bundesweit sowohl im urbanen als auch im nicht-urbanen Raum extrem bemerkbar gemacht. Das hat unmittelbar zu einem großen Baumsterben geführt. Gleichzeitig hat es den Baumbestand auch langfristig extrem geschwächt. Für Bäume sind das Stress-Ereignisse, die sie für jede Art von Krankheiten angreifbar machen. Der jetzt etwas feuchtere Sommer war zwar nicht ganz so katastrophal wie die vorangegangenen. Es lässt sich aber fortlaufend beobachten, wie die Bäume in diesem Jahr einen richtigen Schlag wegbekommen haben. Davon haben sie sich noch nicht erholt und werden es wahrscheinlich auch nie wieder.

Und wir Menschen tun dann das Übrige?

Ein großes Problem vor allem im städtischen Raum ist die Bodenverdichtung. Das ist den wenigsten bewusst. Der Bereich der Wurzeln, der ganz dicht unter der Oberfläche liegt, zum Teil wirklich nur 20 Zentimeter tief, ist elementar für die Versorgung des Baums mit Wasser und Nährstoffen. Die Verdichtung führt dazu, dass die ganz kleinen Hohlräume in der Erde verloren gehen, in denen sich Wasser speichern kann und in denen sich die Nährstoffe halten.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Wie passiert das, dass sich der Boden verdichtet?

Man braucht sich bloß anschauen, wie viele Baumscheiben als Parkplätze genutzt werden, wo mit dem Auto bis an die Borke herangefahren werden kann. Zum Teil reichen schon viel geringere Gewichte als ein Auto, das immer wieder den Wurzelbereich befährt. Das habe ich am eindrücklichsten anhand von Bäumen auf Kinderspielplätzen erlebt. Selbst die kleinen Kinderfüße reichen, um auf Dauer den Boden zu verdichten.

Wird genug in die Pflege des öffentlichen Baumbestands investiert?

Die Wertschätzung für den Baumbestand in der Stadt ist in der öffentlichen Verwaltung sehr gering. Das Bewusstsein ist zwar größer geworden und in Berlin haben die Bezirke mittlerweile Baumsachverständige eingestellt. Die Aufträge für die Pflege der Stadtbäume sind aber meistens schlecht bezahlt und werden dann von Firmen eingeworben, die entsprechend unqualifizierte Mitarbeiter auf die Bäume loslassen. Das bedeutet in Akkordzeit viele Bäume zu beschneiden, vermeintlich zu pflegen, aber de facto meist zu verunstalten. Das trifft nicht nur auf die privaten Firmen zu. Auch die Bauhöfe der Bezirke arbeiten ähnlich, die haben eigene Baumpflegerkolonnen, die teils erschreckende Maßnahmen an Bäumen durchführen. Das kenne ich aus meiner eigenen Straße, wo Bäume mit der Motorsäge gepflegt wurden, was einer Fällung auf Raten gleichkommt.

Also gibt es gute und schlechte Baumpfleger?

Es gibt zwei Lager in der Szene. Welche, die gern am Seil pflegerische Maßnahmen am Baum durchführen, ihm keinen Schaden zufügen wollen, und welche, die sehr gerne mit großen Maschinen arbeiten und schnell die Ergebnisse ihrer Arbeit sehen wollen. Eben, dass der Baum am Boden liegt. Also einerseits so ein bisschen die Hippie-Baumpfleger, wie ich es bin, und welche, die schon mit kompletter Montur und Kettensäge aus dem Auto steigen. Am Ende ist es aber nicht schwarz-weiß.

Es gibt aber keinen Baumpfleger-TÜV?

Baumpfleger darf sich jeder nennen. Das ist der große Nachteil des Gewerbes, dass jeder Quereinsteiger eine Visitenkarte herausgeben kann und sich dann an den Bäumen zu schaffen macht. Das muss sich langfristig ändern. Es wäre wichtig, dass Baumpflege ein richtiger Lehrberuf wird. Wir sind es diesen Organismen schuldig, sie mit größter Sachkompetenz zu pflegen und zu erhalten.

Und was muss sich bei denen ändern, die den Auftrag vergeben, einen Baum zu fällen?

Sie müssen der Standsicherheit des Baumes viel mehr Vertrauen entgegenbringen. Bäume sind Dienstleister, sei es, dass sie Schatten spenden oder das Kleinklima um den Baum positiv beeinflussen. Außerdem sind sie elementare Lebensräume für verschiedene Arten, weit über ihren einzelnen Standort hinaus. Davon profitieren wir unmittelbar und sind wir natürlich auch abhängig von ihnen. Die Vorteile überwiegen deshalb ganz klar die minimalen Nachteile eines Baumes, dass er Laub abwirft oder mal ein toter Ast herunterkommen kann. Bäume sind widerständige, langlebige Organismen, und nur weil ein Baum ein bisschen schräg oder dicht am Haus steht, ist er keine unmittelbare Gefahr. Was mir wichtig ist, zu sagen: Vertrauen Sie dem Baum, er ist stabil.

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