Schriftstellerin übers Jüdischsein: „Man spaltet sich jeden Tag“

Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.

Eine Frau hält sich die Haarspitzen.

Mirna Funk, jüdische Schriftstellerin, in ihrem Zuhause Foto: Julia Baier

Wir haben uns über Social-Media-Kanäle kennengelernt – was sie auszeichnet, ist ihre erfrischende Art, in Konflikten kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Als Reaktion auf die Hamas-Massaker am 7. Oktober war sie mit Schriftstellerkollegin Ronya Othmann zu Gast in der taz, um über den „Schulterschluss des Grauens“ zwischen Is­la­mis­t:in­nen und Linken zu diskutieren. Für unser Gespräch an einem Vormittag kurz vor Weihnachten treffen wir uns in ihrer Wohnung in Berlin-Mitte. Das Kind ist zur Schule, sie serviert Tee.

wochentaz: Wie geht es Ihnen nach dem 7. Oktober, Frau Funk?

Mirna Funk: Ich wache morgens auf und denke meist: Das ist jetzt alles nicht mehr zu bewerkstelligen. Die politische Lage ist nicht so, wie wir sie bis zum 7. Oktober kannten. Sie war nicht gut, aber sie war besser einzuschätzen. Es gab hierzulande Antisemitismus, das sowieso. Aber die Zeit ist härter geworden.

Warum?

Ich habe Freunde und Familie in Israel, ich kenne auch Menschen, die aktuell in Gaza gegen das kämpfen, was zu bekämpfen ist, die Hamas – und gleichzeitig habe ich mein Berliner Leben, das ja auch irgendwie weitergehen muss. Man spaltet sich, und für mich ist das jeden Tag eine große Überforderung.

Sie sind in Ostberlin zur Welt gekommen, dort aufgewachsen. Die DDR unterstützte die Palästinenser. Wann kamen Sie das erste Mal nach Israel?

Ich war acht Jahre alt, als die Mauer gefallen ist. Meine jüdische Identität entwickelte sich gerade erst. Und wie die meisten Juden in der DDR war auch meine jüdische Familie nicht gerade ultraorthodox, sondern das Gegenteil. Trotzdem hat die jüdische Identität in meiner Familie immer eine Rolle gespielt. 1991 reisten mein jüdischer Vater und ich das erste Mal nach Israel.

Und wie war es?

Die weite Welt. Ich hatte ja gerade erst den Mauerfall erlebt. Nun war ich plötzlich im Nahen Osten. Das erste Mal geflogen, das erste Mal eine fremde Sprache. Verrückt für ein Kind, das bis dato in der DDR aufgewachsen war.

Haben Sie sinnliche Erinnerungen?

Die Schriftstellerin

Mirna Funk wurde 1981 in Ost-Berlin geboren. Sie studierte Philosophie an der Humboldt-Universität und arbeitet als Essayistin und Autorin. Ihr Romandebüt „Winternähe“ erschien 2015 bei S. Fischer, es wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet. 2022 veröffentlichte sie ihr Sachbuch „Who Cares! Von der Freiheit, Frau zu sein“. Im Februar erscheint im dtv Verlag ihr neues Buch „Von Juden lernen“.

Die Konfliktfreudige

Die in der DDR als Vaterjüdin aufgewachsene Urenkelin des Schriftstellers Stephan Hermlin scheut keine Kontroversen. Weder zum Patriarchat noch zur Debatte um den pseudojüdischen Autor Fabian Wolff.

Oh ja. Die Gerüche liegen noch in meiner Nase. Aber am eindrücklichsten war für mich das Zusammensein mit den Menschen. Diese Körperlichkeit und Nähe. Ich erinnere mich, wie ich auf dem Schoß meiner Großtante saß und wie sie in meinem Haar spielte. Ich glaube, das hat mich am meisten verändert, diese Zwischenmenschlichkeit, diese Intimität.

Leben Sie in Berlin ein jüdisches Leben, sind Sie Mitglied der Jüdischen Gemeinde? Erziehen Sie Ihr Kind jüdisch? Wenn ja: Unterscheidet sich dies vom Aufwachsen nichtjüdischer Kinder?

Ja, ja, ja. Dennoch ist es ein jüdisches ­Leben, das in der Diaspora stattfindet. Das bedeutet, es ist ein wenig artifiziell. Das Jüdischste an meinem Leben sind die Dinnerpartys mit meinen Freunden, von denen die meisten mittlerweile jüdisch sind. Zwei bis drei sind übriggeblieben, ohne Juden zu sein. Man baut sich mit den Jahren eben einen Safe Space. Einige verschwinden. Mit jedem Krieg in Israel geht mindestens einer. Auch das ist Jüdischsein in der Diaspora. Wir feiern die Hohen Feiertage, und an Schabbat zündet meine Tochter die Kerzen an und sagt die Bracha.

Ihr neues Buch heißt: „Von Juden lernen“. Was könnte ich von Ihnen, von Juden allgemein dazulernen?

Wie ideologiefreies und antimissionarisches Denken und Leben funktio­niert, und mein Gefühl ist, dass wir davon jetzt, aber auch in den nächsten Jahren einiges gebrauchen können. Judentum ist das Gegenteil von dem, was wir im Moment erleben. Es regt zum endlosen Diskutieren miteinander und dem Aushalten von unterschiedlichen Positionen an, es will, dass man Regeln und Gesetzmäßigkeiten hinterfragt und niemals aufhört, zu lernen. Und es mag gerne Sex. Alles, was es zu einem guten Leben braucht.

Sie fliegen demnächst nach Israel, erzählten Sie.

Ja, und darüber bin ich auch froh. Dort zu sein, hilft, dann ist man in diesem einen Leben; Berlin ist weit weg. Ich muss mich nicht mehr spalten.

Aber Sie kommen zurück?

Selbstverständlich. Mein Kind, das ja in Berlin zur Schule geht, und ich leben in Berlin. Aber jetzt kommen Ferien, da können wir nach Israel reisen, weg aus dieser Atmosphäre hier.

Von welcher Atmosphäre sprechen Sie?

Der Kälte! Für uns ist der 7. Oktober nicht vorbei, in der Öffentlichkeit hier aber schon. Wir trauern den Toten nach, wir machen uns Sorgen um die Geiseln, von denen immer noch rund 130 in Gaza sind. Wir verarbeiten den Schmerz über die Reaktionen in der Dias­pora auf dieses Ereignis. Es ist viel. Aber diesen Dingen wird kaum noch Aufmerksamkeit geschenkt.

Der Krieg gegen die Hamas in Gaza ist doch aber ein wichtiges Thema?

Und es ist entsetzlich, die vielen Toten, fürchterlich. Aber niemand wollte den Krieg, niemand will dort sein. Keine israelische Mutter will, dass ihr Sohn in Gaza stirbt. Dennoch muss Israel seine Grenze absichern, damit so etwas nicht wieder geschieht. Die Hamas erklärt seit drei Monaten öffentlich, dass das erst der Anfang war. Die Angst sitzt tief.

Welche?

Dass man irgendwann genauso wie die 1.200 Toten des 7. Oktober massakriert, abgeschlachtet, hingemordet oder zu einer Geisel wird. Aber über die wird nur noch gesprochen, um Premierminister Netanjahu zu kritisieren. Man wird, wie ich auch, gezwungen, Israel zu verteidigen – auch wegen all dieser Schlagworte.

Was meinen Sie damit?

Ich gucke mir oft antiisraelische, stark aktivistische Accounts und Websites an – und was ich lese, sind nur Schlagworte: Israel – Kolonialmacht, Israel – weiße Siedler, Genozid … Immer nur diese Aneinanderreihung von Worten, ausgehöhlte Vokabeln, die nichts bedeuten.

Falsch ist daran was?

Davon abgesehen, dass sie analytisch schon nur Formelhaftes bedeuten, ist es doch so, dass Israel keine Kolonialmacht ist – nicht sein kann, weil es die historische Heimatstätte der Juden ist. Oder, dass Israel kein Apartheidstaat ist – nicht sein kann, weil dort alle israelischen Staatsbürger alle Rechte genießen. Oder in Gaza und an den Palästinensern kein Genozid stattfindet. Wenn ich das mal böse sagen darf, weil es inzwischen heißt, ein Völkermord fände seit 1948 statt: Es scheint mir ein sehr ineffektiver Genozid zu sein. Gemessen an den arabischen Menschen damals hat sich ihre Zahl bis heute vermehrfacht. In Gaza in nur 20 Jahren verdoppelt.

In den Nachrichten hören und sehen wir zerbombte Häuser und Landschaften der Palästinenser in Gaza …

Das verstehe ich. Aber nie ist von der Hamas die Rede. Als gäbe es sie gar nicht. Dabei haben sie den 7. Oktober zu verantworten und verantworten auch die aktuelle Situation. Sie halten Dutzende Israelis in Geiselhaft, sie stehlen die Trucks mit den Hilfsgütern, sie verschanzen sich in den Tunneln, während die Bevölkerung über dem Boden ohne Schutz lebt. Ihre Anführer leben als Milliardäre in Katar. Man kann doch über diese Tatsachen nicht hinwegsehen. Warum übernimmt von den Palästinensern und ihren Freunden hier niemand auch nur ein bisschen Verantwortung für das, was am 7. Oktober geschehen ist, und begreift, dass die aktuelle Situation damit in Zusammenhang steht?

Es sind eben viele Opfer zu beklagen.

Aber die israelischen werden irgendwie weggewischt, als habe es die als ­Anlass des Krieges nicht gegeben. Wurde in Deutschland um die Opfer in Israel getrauert? Eher, wenn überhaupt, ­verhalten, oder? Hier findet eher eine Lagerbildung statt: Entweder ist man für Israel oder für die Palästinenser. Kein echter Dialog über die politischen Gründe für die Lage. Hier bei uns geht es stattdessen um „deutsche Schuld“.

Die es zweifellos nicht nur historisch gibt, oder?

Ich kenne viele nichtjüdische Deutsche, die in ihrer Solidarität mit Israel, mit ihrem Zuhören zu dem, was dort geschieht, besonders seit dem 7. Oktober, nicht wegen eines Schuldkomplexes handeln oder so denken. Die sind nicht schuldzerfressen – und ich kenne viele von ihnen gut. Wofür sie empfindlich sind, ist der Judenhass. Ich erlebe keine blinde Israelliebe. Blinde Paläs­tina­liebe schon.

Israel trägt doch auch Verantwortung für die politische Situation im Nahen Osten.

Selbstverständlich. Doch darum geht es in der aktuellen Debatte nicht. Es heißt ständig, dass der Jude der Täter ist. Ausschließlich. Und die Palästinenser sind die Opfer. Auch ausschließlich. Dieses dichotome Denken vereitelt ein Verständnis für den Konflikt. Darüber hinaus wird der Palästinenser durch dieses Narrativ infantilisiert. Als könne er nicht auch Täter sein. Da muss man nur mal den Libanon oder Jordanien fragen, die würden das aber ganz anders sehen. Dieser Blick aus dem Westen auf die Palästinenser ist doch auch ein kolonialer Blick. Dabei wird er von jenen vollzogen, die sich für postkolonial halten. Es braucht aber viel mehr einen Blick, der ihnen Selbstverantwortung und Handlungsbestreben verleiht, ohne zu Gewalt aufzurufen.

Was halten Sie von der Formel „From the River to the Sea“?

Die meisten, die sie an den Universitäten in Berlin oder New York oder London rufen, wissen – das hat man längst herausgefunden – weder, um welchen Fluss es geht noch um welches Meer. Das meine ich damit, wenn ich sage, alles bleibt so formelhaft. Diese Formelrufer glauben für Palästinenser zu sprechen, vor Ort. Aber welcher Ort ist denn gemeint? Palästinenser in der Westbank denken anders als die in Gaza – die in der Diaspora, etwa in Berlin, anders als die in Jordanien. Dazu kommt, dass es ein Aufruf zum Genozid an den jüdischen Israelis ist – von jenen, die den Israelis Genozid vorwerfen. Diese Absurditäten sind zum Verrücktwerden.

Immerhin hat es seitens deutscher Politiker viele Reden für Israel, viel Verständnis für die Gegenwehr nach dem 7. Oktober gegeben. Es gibt durchaus unterschiedliche Töne in unseren Breiten.

Die Rede von Robert Habeck …

… in der er mahnte, die israelische Gegen­wehr zu verstehen

… hat mich berührt, aber sie hatte wieder dieses Pathos, das sich um die Erinnerung an den Holocaust dreht. So ist es immer in Deutschland: Man erinnert an die deutsche Verantwortung für die Naziverbrechen an den europäischen Juden und Jüdinnen.

Ist das nicht zwangsläufig so? Sehr viel scheint die deutsche Gesellschaft nicht verstanden zu haben, wie es zum Holocaust kommen konnte.

Könnte sein, aber das ist nicht mein Punkt. Der ist eher, dass beim, auch staatsoffiziellen, Sprechen über den Holocaust …

wie am 27. Januar, dem Holocaust-Gedenktag …

… immer nur von uns Juden als Opfern gesprochen wird. Man findet zum Pathos, zum „Nie wieder“ und so weiter und so fort. Aber es gibt doch jüdisches, sehr lebendiges Leben nicht allein in Israel, sondern hier, in Deutschland und anderswo. Es braucht den Holocaust nicht, um uns schützen zu wollen. Oder anders: Es darf den Holocaust nicht geben müssen, um uns schützen zu wollen.

Eine Musealisierung von Juden also?

Mirna Funk

„Ich wünsche mir, dass Juden eines Tages nur für sich existieren dürfen, ohne als Projektions­fläche herhalten zu müssen“

In jüdischen Kreisen gibt es diesen Joke, wenn wieder einer eine Film- oder eine Serienidee zu Juden entwickelt hat. Dann fragt man: „Aber sterben sie auch alle?“ Denn nur tote Juden werden gern gesehen. Lebendige, die hält keiner aus. Starke auch nicht. Der Film „Golda“ über das Leben der israelischen Premierministerin Golda Meir mit Helen Mirren in der Hauptrolle hat in Deutschland zum Beispiel keinen Verleih gefunden. Natürlich nicht: eine lebendige, starke Jüdin, die eines natürlichen Todes stirbt. Ein Affront!

Was wünschen Sie sich?

Ein genuines Interesse am realen Leben von Jüdinnen und Juden. Wie wir fühlen, wie wir leben, wie wir sind – unabhängig von all den Zuschreibungen im Zusammenhang mit der deutschen Geschichte. Ich wünsche mir, dass Juden eines Tages nur für sich existieren dürfen, ohne als Projektionsfläche für was auch immer herhalten zu müssen. Ohne Mahnmal oder Erklärbär zu sein.

Ich kann mich erinnern, dass bis 1980 in der Bundesrepublik das Wort „Jude“ nicht ausgesprochen wurde, es war wie ein Totem – auch wenn Israelis in Deutschland auftraten, etwa Esther Ofarim, oder beim TV-Moderator Hans Rosenthal.

Eine Zeit lang habe ich aus Spaß in meinen Lesungen dem Publikum gesagt: So, jetzt sagen wir alle zusammen „Jude“ zehnmal hintereinander und ich verspreche euch, nichts passiert. Der Jude wird beschwiegen, er ist und bleibt ein unerkannter Fremder – und er bleibt Opfer. Als Opfer wird der Jude geliebt, als lebendiger Mensch nervt er nur oder macht Ärger wie momentan im Nahen Osten. Man will sie nicht haben, aber ihnen am Ende hinterhertrauern dürfen.

Der israelisch-österreichische Autor Zvi Rix (1909–1981) wurde von Henryk M. Broder mit dem Satz zitiert: „Auschwitz werden uns die Deutschen niemals verzeihen!'“

Das trifft es. Dennoch ist das Judentum keine Opferreligion. Als Geschlagene wehrlos am Boden liegen bleiben – machen wir nicht. Nach dem 7. Oktober waren, allem Schock zum Trotz, in Israel sofort zivilgesellschaftliche Initiativen am Start, die sich um die Überlebenden aus dem Süden des Landes kümmerten. Reservisten nahmen ihre Waffen, fuhren in die Kibbuzim und bekämpften Terroristen oder befreiten ihre Familienmitglieder vom Nova-Gelände. Der Platz der Geiseln in Tel Aviv war und ist ein Anlaufpunkt für alle, die helfen wollen und die Hilfe brauchen. Man ist in Trauer, aber fährt gleichzeitig im sechsten Gang. Resilienz ist die Macht der Juden und Israelis.

Um auf den nahenden Holocaust-Gedenktag zurückzukommen …

… der ist nicht für uns Juden und Jüdinnen. Wir brauchen ihn nicht. Es gibt einen offiziellen Gedenktag, das ist der Jom haScho’a. Die nichtjüdischen Deutschen, die wollten ihn. Genauso wie das Mahnmal in Berlin. Und erinnerungspolitisch ist in Deutschland seit 1945 viel passiert, viel Gutes. Gleichzeitig ist es eben auch ein Spiel mit feierlichen, mahnenden Reden.

Ich höre ein Aber …

… der 27. Januar ist historisch der Tag, an dem, von heute aus gesehen, vor 79 Jahren das KZ Auschwitz von der Roten Armee befreit wurde. Aber wenn ich Führungen durch KZ-Gedenkstätten mache, sage ich den Jugendlichen oder anderen: Das ist kein jüdischer Ort. Hier fand jüdischer Tod aufgrund einer deutschen Entscheidung statt. Und der 27. Januar als Tag der Befreiung ist eben auch kein jüdischer Tag.

Was unterscheidet Jom haScho ’a davon?

Das ist der Gedenktag der Opfer des Holocausts in Israel. Er findet zwischen April und Mai statt. Abhängig vom jüdischen Kalender. Er erinnert an den Aufstand im Warschauer Ghetto am 19. April 1943. Dort kämpften die Juden aktiv gegen ihre ausweglose Situation. Auch wenn sie nicht erfolgreich waren, der Tag erzählt eine Geschichte der Wehrhaftigkeit, des sechsten Ganges eben.

Ist es das, was jüdisches Leben in Israel von dem in der deutschen Diaspora unterscheidet?

Weinend zu lachen und dafür nicht verurteilt zu werden von einem Außen, das nicht versteht, was es bedeutet, seit 3.000 Jahren durchgängig in Lebensgefahr zu schweben und dennoch nicht aufzugeben. Das hat nicht nur Resilienz, Humor und Lebenslust kreiert, sondern die Fähigkeit, sich widersprechende Standpunkte auszuhalten, ohne verrückt zu werden.

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