David Nawraths Spielfilm „Atlas“ zeigt die Underdogs im Frankfurter Gentrifizierungsgeschäft. Der Protagonist schleppt aber nicht nur Möbel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ute Aurand macht Filme über das alltägliche Leben und arbeitet immer mit 16mm-Filmmaterial. Großen Einfluss auf ihr Werk hatte Jonas Mekas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die 42. Duisburger Filmwoche, das Festival des deutschen Dokumentarfilms, war nach 33 Jahren das letzte Festival unter der Leitung von Werner Ružička
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ihr Thema ist die Spaltung: Im Spielfilm „Auf der Suche nach Oum Kulthum“ der Künstlerin Shirin Neshat reagieren Bilder auf Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival Diagonale in Graz hegt den selbstkritischen Blick auf Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fehlender Abstand, Distanzierung als Behelf und der Aufenthalt in der Blase als Chance: Notizen von der 41. Duisburger Filmwoche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Liebe können Hirsche besser als Menschen – zumindest in diesem Film. „Körper und Seele“ ist nichts für schwache Nerven, Blut fließt reichlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Internationalen Frauenfilmfestival gab es vielfache Bezüge zwischen Spielfilm und Videokunst zu entdecken – samt Sprengkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Die Grazer Diagonale war in ihrer 20. Auflage von rarem Material und dem Zusammentreffen von Pop, Punk und Film geprägt. Ein Streifzug durch das Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Certain Women“ kämpfen Frauen gegen Einsamkeit, Frust und die Schwierigkeit, morgens aufzustehen. Und sie rauchen beim Joggen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alain Gomis nimmt sich die Freiheit. Und so verliert sich und findet sich sein Spielfilm „Félicité“ in den Straßen Kinshasas wieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Film In Saarbrücken wurde der Max-Ophüls-Preis verliehen. Dass dies während eines Nachwuchsfilmfestivals geschah, fiel nicht auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Trilogie Tage voll Schlappheit, zugebracht in einem zugemüllten Zimmer: „Baden Baden“ von Rachel Lang schließt die Geschichte der scheuen, aufgeweckten Ana ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für Dr. Davin ist alles eng verflochten, zu eng. In „Das unbekannte Mädchen“ werden die Brüder Dardenne zu zwei Sadisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Werner Herzog schickt in „Salt and Fire“ Veronica Ferres als Professorin in die Wüste. Wie durch Magie greifen Kuriositäten ineinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Initiation vor harscher Landschaft: Rúnar Rúnarsson versetzt in „Sparrows“ einen Jugendlichen von Reykjavík an die Peripherie Islands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 40. Duisburger Filmwoche stand unter der Losung „Es ist Zeit“. Dabei ging es immer wieder um die Frage nach dem Standpunkt der Regisseure.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buntes Geschirr und bemalte Fliesen: „Julieta“ von Pedro Almodóvar zeigt eine verlassene Mutter in einer atmosphärischen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die israelische Filmemacherin Mor Kaplansky sucht in „Café Nagler“ nach einer verschwundenen Institution im Berlin der Goldenen Zwanziger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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