In „Unter dem Sand“ zerschellen die Zukunftshoffnungen der deutschen Soldaten wie die Minen, die sie nach Kriegsende räumen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Anlage ist verheißungsvoll: Der Spielfilm „Im Spinnwebhaus“ von Mara Eibl-Eibesfeldt schwankt zwischen surreal und bitter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Herbert“ gibt Peter Kurth einen an tödlichem Muskelschwund erkrankten Exboxer und Muskelprotz. Ein lohnender Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Osten Englands dreht sich ein Dönerspieß: „Der Spion und sein Bruder“ heißt die liebenswerte neue Komödie mit Sacha Baron Cohen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Steinbichlers hat das „Tagebuch der Anne Frank“ verfilmt. Sein Werk fühlt sich wie ein Diavortrag an, aber die Schauspielerinnen überzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Grüße aus Fukushima“ folgt die Regisseurin Doris Dörrie wieder der Spur von Zweifel und Selbsterkenntnis nach Japan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Filmtage erinnerten dieses Jahr unter anderem mit einer Retrospektive an das Schaffen des großen Züricher Regisseurs Peter Liechti.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Todd Haynes übersetzt in „Carol“ queere Geschichten in bewährte Erzählmuster. Mit einer grandiosen Cate Blanchett.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Ein Reigen von Körpern, an denen Episoden haften: Der Film „Ewige Jugend“ von Paolo Sorrentino nimmt sich Zeit für Momente kleiner Größe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Festival Die 39. Duisburger Filmwoche lotete auf unterhaltsame Weise einen Dokumentarfilmbereich aus, der sich nicht allzu fern vom Spielfilm versteht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Welch ein Trip! Peter Pan fliegt durchs Universum und sucht nach seiner Mutter. Und das in einem Action-Spektakel in 3-D von Joe Wright.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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