Es ist Fastenzeit. Zur Ablenkung mag man einen Meteoriten schauen und abenteurliche Musik hören. Oder sich vielleicht doch etwas Schokolade gönnen.
Wenn Asteroiden auf die Erde treffen, verwandeln sie Stein in Glas. Ein Forschungsteam hat am Hamburger Desy untersucht, wie das funktioniert.
Immer wieder kommen Asteroiden der Erde nahe. Ein verheerender Einschlag ist unwahrscheinlich, aber möglich. ESA und Nasa proben deshalb den Ernstfall.
Eine gewagte Raumfahrtmission der USA erkundet einen 500 Meter großen Asteroiden. Die Sonde Osiris-Rex soll Bodenproben zur Erde bringen.
Der Asteroid 2012 TC4 fliegt in rund 44.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbei. Astronomen überwachen mittlerweile 600.000 solcher Objekte.
„410928 Maidbronn“ hat Bernhard Häusler den Asteroiden genannt, den er vom Balkon aus entdeckte. Und der Hobbyastronom hat noch mehr in petto.
Wenn sich ein großer Brocken aus dem All nähert, kann es gefährlich werden. Der Asteroid „2004 BL86“ zieht am Montag an der Erde vorbei.
Klein, aber wissenschaftlich spannend: Der Asteroidenlander „Mascot“ soll den Ursprung unseres Sonnensystems erforschen.
Täglich gelangen Meteoroiden in die Atmosphäre. Erreichen sie die Erdoberfläche, nennt man sie Meteoriten. Ein Asteroid ist aber etwas ganz anderes.
Der Asteroid 2012 DA14 kommt auf seiner Flugbahn der Erde sehr nahe. Die Nasa gibt aber Entwarnung: Er wird die Erde nicht treffen.