Die Sparpolitik des argentinischen Präsidenten Javier Milei ruiniert den Bildungssektor. Dagegen gehen landesweit 2 Millionen Menschen auf die Straße.
In der Hafenstadt Rosario ist die Mordrate viermal so hoch wie im Landesdurchschnitt. Eine Lösung ist auch unter Javier Milei eher fraglich.
Zum zweiten Mal in drei Wochen läuft in einem Hafen südlich von Buenos Aires Öl aus. Nun drohen dem deutschen Hafenbetreiber Konsequenzen.
Die Vorwahlen am Sonntag in Argentinien sind mehr als nur ein Stimmungsbild für die Wahlen im Herbst. Ein Generationswechsel ist im Gange.
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
In Argentinien haben Behörden und Betreiber des städtischen Flughafens von Buenos Aires das dortige Nachtlager überraschend aufgelöst.
Der Gipfel der lateinamerikanischen Staaten brachte wenig Ergebnisse. Die Idee einer gemeinsamen Währung ist eher eine argentinische Wahlkampfnummer.
Die Argentinier bejubeln in Buenos Aires ausgelassen die Ankunft ihrer Fußballweltmeister. Der Dienstag wurde flugs zum Feiertag erklärt.
Cristina Kirchner entgeht knapp einem Angriff. Für die Ex-Präsidentin und jetzige Vize fordert die Staatsanwaltschaft wegen Korruption 12 Jahre Haft.
Unweit von Buenos Aires brennt es erneut. Immobilienspekulanten kommt das gelegen, Regierung und Opposition wollen nichts tun.
Argentinien hatte 2020 schon einen der weltweit längsten Lockdowns. Jetzt steigen die Zahlen erneut dramatisch an, und das Land macht wieder dicht.
Wegen steigender Infektionszahlen geht Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires in einen weiteren Lockdown. Auch das Impfen kommt nur langsam voran.
Eine neue Generation von Aktivist:innen in Lateinamerika entdeckt Rosa Luxemburg für sich. Ihr Geburtstag wird dort mit Theater und Rap gefeiert.
Der Weltfußballer ist in einer kleinen Zeremonie beigesetzt worden. Zuvor gab es Tumulte, weil nicht alle Fans Abschied nehmen konnten.
Buenos Aires und der Großraum der Hauptstadt befinden sich am Samstag seit 100 Tagen unter Quarantäne. Vor allem Ladenbesitzer*innen sind am Anschlag.
Sie hatte immer wieder vor den Gefahren der Pandemie für die Armenviertel von Buenos Aires gewarnt. Nun ist Ramona Medina selbst daran gestorben.
In Argentiniens Hauptstadt sollten alle über 70 für jeden Gang um Erlaubnis bitten. Sie fühlten sich diskriminiert, die Maßnahme wurde zurückgenommen.
Argentinien gedenkt der Opfer des Anschlags auf das jüdische Hilfswerk Amia in Buenos Aires vor 25 Jahren. Verurteilt wurde dafür noch niemand.
Der Peso fällt, die Armut steigt – Argentiniens Wirtschaftslage wird schlechter. Ex-Präsidentin Kirchner macht sich Hoffnung auf ein Comeback.