In Berlin-Tegel ist eine Schlafhalle für Hunderte Flüchtlinge abgebrannt. Nach bisherigem Stand wurde niemand verletzt.
Zwei Jahre nach Kriegsbeginn in der Ukraine kommen immer noch Geflüchtete an. Am Bahnhof warten ein paar Freiwillige auf sie.
Auf dem Ex-Flughafen Tegel soll Platz sein für Kultur. Aus der Frachtkantine soll eine Musikspielstätte werden, am Wochenende wird dort erstmals gefeiert.
In Berlin werden, wie auch anderswo, die Betten in den Erstaufnahmeeinrichtungen knapp. Von einer „Krise“ wie 2015 will aber niemand sprechen.
Das neue Quartier soll ein Vorzeigeprojekt werden. Noch aber hat es mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Eine Frage lautet: Wie teuer ist der Holzbau?
Die Zivilgesellschaft leistet viel für Ukrainer*innen. Doch oft arbeiten Bürokratie und Politik gegen sie, klagen Flüchtlingshelfer*innen.
Händeringend werden Unterkünfte für Geflüchtete gesucht. Nun müssen bis Jahresende auch noch die Terminals A und B in Tegel geräumt werden.
Zehn Flughäfen, der Hauptbahnhof Berlin und eine ganze Stadt in China: Meinhard von Gerkan prägte die deutsche Architektur, auch international.
Die wahren Flieger von Tegel: Daniel Poller fotografierte die Vögel am stillgelegten Flughafen. Auch das Schau Fenster zeigt Modelle der Kohabitation.
Vom früheren Flughafen Tegel aus sollen Flüchtende gleichmäßiger auf die Bundesländer verteilt werden. Doch viele wollen erst mal in Berlin bleiben.
Am früheren Flughafen Tegel ist das Ukraine Ankunftszentrum TXL in Betrieb gegangen. Bis zu 10.000 Geflüchtete können dort täglich erfasst werden.
Im neu eingerichteten Ankunftszentrum Tegel sollen bald mehr als 10.000 geflüchtete Ukrainer*innen registriert werden – auch von Soldat*innen.
Viele Geflüchtete kommen mit Haustieren. Aber fast alle Bundesländer verbieten Tiere in den Unterkünften. Tierschutzverein appelliert, das zu ändern.
Auf dem einstigen Flughafen Berlin-Tegel sollen künftig 10.000 Geflüchtete pro Tag versorgt und verteilt werden können. Knackpunkt ist das Personal.
Rio Reiser ist seit 25 Jahren tot, der Flughafen Tegel darf nur kurz wiederauferstehen – es lebe also die Neue Nationalgalerie!
Der ehemalige Flughafen Tegel ist offiziell in den Händen der neuen Betreiber. Es kann losgehen mit dem größten Stadtentwicklungsprojekt Berlins.
Die Preise für verarbeitetes Holz gehen durch die Decke. Mit einem lokalen Sägewerk könnte die Preisspekulation ein Ende haben, finden die Grünen.
Als der BER eröffnete, musste der „Flughafen der kurzen Wege“ noch sechs Monate betriebsbereit bleiben. Am Dienstag endete die letzte Phase von TXL.
Die Pandemie zeigt brutal die Tücken der Kleinfamilie. Zwei Leute sollen Lohnarbeit, Kinderbetreuung und Liebe stemmen – und es soll perfekt aussehen.