Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
In Mexiko haben Frauen das politische Sagen, in Japan sind sie im Parlament kaum vertreten. Das zeigt die neue Studie einer Berliner Wirtschaftshochschule.
Tausend gingen anlässlich des Internationalen Frauentags in Berlin auf die Straße. Das zentrale Thema: Bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für Frauen.
Trotz aller Kampagnen verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. 2023 bekamen sie für die gleiche Arbeit im Schnitt 6 Prozent weniger Geld.
Die Ampel will das Rentenniveau sichern und dafür einen Fonds an den Kapitalmärkten einrichten. Gewerkschaften und Finanzexperten sind skeptisch.
Sie ist erst die dritte Frau mit Wirtschaftsnobelpreis: US-Ökonomin Claudia Goldin zur Erwerbsbeteiligung von Frauen – und zu Problemen ohne Namen.
In der Raucherpause wird über Beförderungen entschieden? Laut Forschern könnte das der Fall sein. Frauen haben besonders schlechte Chancen.
Für jeden Euro, den ein Mann verdient, erhalten Frauen in der EU 87 Cent. Brüssel verspricht, an der Schließung des Gender Pay Gaps zu arbeiten.
Claudia Goldin erhält den Wirtschaftsnobelpreis – als erst dritte Frau. Die US-Ökonomin hat erforscht, wieso Männer besser bezahlt werden.
Die Gehälter im Kulturbetrieb sind mit die schlechtesten. Eine neue Studie des Deutschen Kulturrats weist zudem auf einen Gender-Pay-Gap hin.
Deutschland habe sich bei der Gleichstellung von Mann und Frau verbessert, sagt das Weltwirtschaftsforum. Aber Frankreich macht's besser.
Mehr als 300.000 Schweizerinnen protestierten gegen ihre eigene Benachteiligung. Die Anerkennung der Frauenrechte war ein langwieriger Prozess.
Nie zuvor hatten Frauen so viele Möglichkeiten, selbstbestimmt zu leben. Trotzdem hat der Feminismus sein Ziel noch längst nicht erreicht.
Eine Bürgermeisterin bekommt Schadenersatz, weil sie weniger Geld bekam als ihr Vorgänger und ihr Nachfolger. Die Diskriminierung ist hier ganz eindeutig.
Astrid Siemes-Knoblich wurde schlechter besoldet als ihr Vorgänger und Nachfolger im Amt, beides Männer. Nun bekommt sie Schadenersatz.
Kita-Streik am Frauentag? Super-Idee. Aber wie wäre es denn dann auch mit einer Freistellung von Vätern, Opas und Onkeln zur Kinderbetreuung?
Frauen ab 65 Jahren beziehen fast 30 Prozent weniger Geld als gleichaltrige Männer. Zu den Ursachen zählen längere Auszeiten für die Kinderbetreuung.
Frauen verdienen in fast allen Altersgruppen weniger als Männer, besonders ältere. Die geschlechtsspezifische Gehaltslücke liegt bei 10 Prozent.