Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun mal.
Das Babylon würdigt den verstorbenen Meisterregisseur Jean-Luc Godard. In Vincent Maël Cardonas „Die Magnetischen“ kommen zwei Franzosen nach Berlin.
Der französische Regisseur Jean-Luc Godard hat den sogenannten assistierten Suizid gewählt. Thematisiert wird das kaum.
Der französische Regisseur hat den in der Schweiz legalen Weg zum assistierten Suizid in Anspruch genommen. Das bestätigen Angehörige und Berater.
Bei dem französisch-schweizerischen Ausnahmeregisseur Jean-Luc Godard war alles Analyse und Synthese zugleich. Nun ist er 91-jährig verstorben.
Regisseur Jean-Luc Godard ist mit und in mehreren Filmen bei der Berlinale zu sehen. Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin bietet eine Ausstellung.
„Bildbuch“, ein Essayfilm von Jean-Luc Godard, ist aus Fragmenten und Bruchstücken zusammengebaut. Ein Bild-, Sprach- und Musikwirbel.
Es geht erfrischend weiter. Mit Filmen über gescheiterte Liebe aus Polen und China. Godard verstört das Publikum mit Bildern über den IS.
Kritik an der Politik? Die israelische Kulturministerin Miri Regev will Förderungen unterbinden. Regisseure und Produzenten halten dagegen.
Die Goldenen Palmen sind verliehen worden. Und schon allein die Auswahl der Filme zeigt, auf welch hohem Niveau sich das Festival wieder bewegt hat.
Godards Wettbewerbsbeitrag „Adieu au langage“ nimmt alles auseinander. Das beginnt mit dem 3-D-Format, das anders ist als bei anderen 3-D–Filmen.
1.800 Einreichungen gab es für die Festspiele in Cannes, 18 Filme treten im Wettbewerb an. Von Leach bis Godard sind große Namen dabei – allerdings kein deutscher.