Perus Ex-Präsident Alberto Fujimori ist wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen verurteilt. Seine Haftstrafe wurde nun von 25 auf 15 Jahre verkürzt.
Am 200. Jahrestag der Unabhängigkeit tritt in Peru der Linke Pedro Castillo sein Amt als Präsident an. Er will Reformen und eine neue Verfassung.
In Peru hat ein Richter abgelehnt, für die unter Korruptionsverdacht stehende Keiko Fujimori erneute U-Haft anzuordnen.
Keiko Fujimori will ihre knappe Wahlniederlage nicht eingestehen. Wie der Wahlsieger Castillo mobilisiert sie ihre Anhänger in Lima.
Mit hauchdünnem Vorsprung gewinnt in Peru der linke Pedro Castillo gegen die konservative Keiko Fujimori. Die spricht von Wahlbetrug.
Der Marxist Pedro Castillo wird wohl neuer Präsident in Peru. Er sollte zeigen, dass er aus den Fehlern seines Vorbilds Hugo Chávez gelernt hat.
Die Stichwahl um das Präsidentenamt spaltet Perus Regionen. In den Anden und im Amazonas wählen die Menschen links, in den Städten rechts.
Bei der Stichwahl um das Amt des Staatsoberhauptes polarisieren in Peru beide Kandidaten. Die Bevökerung hat Sorge vor einem Systemwechsel.
In Peru hatte niemand Pedro Castillo auf dem Zettel. Doch nun ist der Streikführer vom Außenseiter zum Sieger im ersten Wahlgang geworden.
Ersten Ergebnissen zufolge lag Pedro Castillo mit 16,1 Prozent der Stimmen in Führung. Der Gewerkschafter hatte 2017 einen Lehrerstreik angeführt.
Es läuft nicht gut für Perus rechte Oppositionsführerin. Erst verlor ihre Partei die Mehrheit im Parlament, jetzt muss Fujimori zurück in Untersuchungshaft.
Nach 13 Monaten Untersuchungshaft kommt die peruanische Politikerin Keiko Fujimori frei. Gegen sie wird weiter wegen Korruption ermittelt.
Die Tochter des Ex-Präsidenten Alberto Fujimori soll illegal Millionen vom brasilianischen Bauriesen Odebrecht erhalten haben.
In schwere Zusammenstöße mündete am Montag in Lima der Protest Tausender gegen Fujimoris Begnadigung. Präsident Kuczynski verteidigte seine Entscheidung.
Nach vier Tagen Auszählen steht Pedro Pablo Kuczysnki als Wahlsieger fest. Er hat knapp 40.000 Stimmen Vorsprung vor Keiko Fujimori.
Ein ehemaliger Weltbank-Ökonom gegen die Tochter des umstrittenen Ex-Präsidenten: Der Ausgang der Stichwahl bleibt ungewiss.
Die Tochter des verurteilten Ex-Präsidenten Alberto Fujimori geht nun als Favoritin in die Stichwahl. Erneut protestieren Zehntausende.
Die Entscheidung über Perus nächsten Präsidenten wird per Stichwahl gefällt. Zwei rechte KandidatInnen liegen vorn.
Die rechtspopulistische Keiko Fujimori führt die Wahlumfragen an. Doch sie ist schon einmal auf der Zielgeraden gescheitert.