Manche Filme kommen wieder: Die Reihe „Übersehene Filme“ in Oberhausen zeigt einen Film von 1966 über die Segregation in den USA.
In Frankfurt schöpft der Wiener Künstler Julian Turner das Beste aus einer Vergangenheit. Diese alte Bundesrepublik hat es so wohl nie gegeben.
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
Er war Off-Beatnik, Rockstar, Anarcho und vor allem New Yorker: Tuli Kupferberg. Ihm soll ein Film gewidmet werden – mit Thurston Moore als Erzähler.
Die Netflix-Serie „Painkiller“ über die Opioid-Krise in den USA präsentiert lehrbuchhaft die Tücken zusammengeschusterter Charaktere.
Trotz Digitalversessenheit kommt man in Kunst und Kultur immer wieder aufs Analoge zurück. Verändert die Materie denn ein Bild?
Das Estnische Kunstmuseum in Tallinn überrascht mit Zeugnissen einer Zeit geprägt von Trauer, Galgenhumor und Subversion. Hier sind sie unbekannt.
Akustische Traumreisen und meterhohe Tierskulpturen: Zwei Ausstellungen in Frankfurt am Main ergänzen sich für eine Reise in die Fantasie.
Künstler reden vermehrt über ein tabuisiertes Thema: die Gelder im Kunstbetrieb. Und sie arbeiten an gerechteren Modellen für alle Beteiligten.
Der öffentliche Raum und seine Aneignung. Der „Atlas des Dazwischenwohnens“ sowie subjektive Kartographien im Historischen Museum Frankfurt.